In England schlägt eine Lebensmittelkette Alarm. Der Grund: Die grassierenden Plünderungen von Supermärkten durch afroarabische und afrikanische Migranten. Brisant: In vielen Fällen reagiert die Polizei nicht einmal mehr.
London gilt gemeinhin als einer der überfremdetesten Städte Europas. In kaum einer anderen europäischen Metropole macht sich der Bevölkerungsaustausch deutlicher bemerkbar. Neben Vergewaltigungen, Überfällen, Terror-Anschlägen und Multikulti-Krawallen erleben auch Akte der „Kleinkriminalität“ einen absoluten Höhenflug.
175.000 Fälle von Ladenkriminalität
Jüngst schlug eine britische Supermarktkette Alarm: In einigen Städten und Multikulti-Bezirken könnten die Filialen aufgrund der afrikanischen und arabischen Bereicherung kaum noch normal geöffnet haben. Allein bis Juni diesen Jahres rund wurden rund 1.000 kriminelle Vorfälle pro Tag in den Geschäften des Unternehmens gemeldet. Somit gab es in den ersten sechs Monaten 2023 allein bei der Supermarktkette Co-op in Großbritannien rund 175.000 Fälle von Ladenkriminalität.
Polizei kapituliert
Der Rahmen dieser „Zwischenfälle“ reicht von unsittlichem Verhalten bis zu gewaltbereiten Plünderungen durch afroarabische und afrikanische Migrantenbanden. Insgesamt nahm die Kriminalität in den Co-op-Filialen in diesem Jahr um mehr als ein Drittel zu und erreicht damit einen neuen Rekordwert. Besonders brisant: Das Ausmaß ist derart hoch, dass in 76 Prozent der Fälle die Polizei nicht einmal mehr reagiert. Die enthemmt plündernden Migranten haben so freies Geleit und können nahezu ungestört ihre regelmäßigen Raubzüge durchführen.
„Sie kommen einfach mit Taschen und Säcken und nehmen sich was sie wollen – oftmals Waren mit einem Gesamtwert von mehreren hundert Pfund. Sie wissen, dass die Polizei nicht genug Ressourcen hat, um schnell genug zu reagieren“, so ein Co-op Filialemangaer aus Leeds.
An einem Tag dreimal ausgeraubt
Nach Angaben des Unternehmens würden sich durch diese Entwicklung einige Bezirke zu regelrechten No-Go-Zonen für die Filialen entwickeln. Die Mitarbeiter seien eingeschüchtert und verängstigt, so dass ein regulärer Betrieb kaum aufrecht erhalten werden könne. Als Beispiel führt Co-Op ein Geschäft in der Londoner Innenstadt an, dass an einem einzigen Tag ganze drei mal ausgeraubt wurde. So etwas sei keine Seltenheit.
Remigration statt Videoüberwachung
Insgesamt nahmen die Fälle der Landenkriminalität in ganz England um 30 Prozent zu. Viele Geschäfte bauen deshalb nun ihre Sicherheitsmaßnahmen aus, investieren in verstärkte Videoüberwachung und Security-Personal. Der Lebensmittelhändler Co-Op gibt pro Jahr allein 40 Millionen Pfund für die Sicherheit seiner Filialen aus. Eine enorme Summe, die vor der Ersetzungsmigration wohl wesentlich geringer war.
Doch letztlich wird auch die effizienteste Überwachungskamera und das beste Sicherheitspersonal keine langfristige Entspannung bringen. Denn auch wenn der Lebensmittelhändler Co-op es nicht offen anspricht: Nur mit einer Politik der Remigration wird das tägliche Einkaufen in den Geschäften Englands wieder unbeschwert und sicher vonstatten gehen.