Koblenz: 1,25 Millionen Euro für Asylcontainer

In Koblenz wird noch mehr Raum für afroarabische Ersetzungsmigranten geschaffen. Unglaubliche 1,25 Millionen Euro an Steuergeld gibt die Stadt für Wohncontainer aus. Die CDU ist wieder einmal ganz vorne mit dabei – lediglich die AfD leistet Widerstand.

Der Migrantenhort Rauental soll erweitert werden. Für satte 1,25 Millionen Euro Steuergeld werden „Wohnboxen“ errichtet. Der Stadtrat segnete diesen Beschluss ab. Die Freien Wähler enthielten sich. Nur die AfD setzte sieben Gegenstimmen. Die CDU-Bürgermeisterin Ulrike Mohrs betonte, dass die Container „richtig wohnlich“ seien. Die Afroaraber werden von der CDU also mit offenen Armen empfangen.

Wirtschaftlicher Abstieg

Derzeit nutzt die deutsche Versicherungsgruppe Debeka die Boxen für Büros. Im Herbst erwirbt die Stadt diese Räumlichkeiten. In Koblenz sind derzeit 121 „Goldstücke“ einquartiert. In wenigen Wochen sollen nun bis zu 240 weitere Migranten die Stadt „bereichern“. Diese Entwicklung ist nicht zuletzt der weiterhin steigenden Asylflut nach Deutschland geschuldet.

Strukturen für Ersetzungsmigranten

Mohrs meint, man könne die Container auch nutzen, wenn keine Zuweisungen von Schutzsuchenden mehr kämen, zum Beispiel für Kitas. Doch damit liegt sie, bewusst oder unbewusst, einem Trugschluss auf. Die Ersetzungsmigranten werden nicht gehen. Stattdessen werden sie aufgrund dieser liberalen und migrationsfördernden Politik noch mehr werden. Und die künftigen Kitas werden – betreibt man alles weiter in gewohnter CDU-Manier – islamische Kindergärten sein.

Das ewige Versagen der CDU

Joachim Paul, stellvertretender Vorsitzender der AfD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz, kommentierte das Versagen der CDU in Koblenz treffend:

„Linke Parteien plus CDU samt ihrer Bürgermeisterin folgen noch immer schlafwandelnd dem 2015 von Merkel eingeschlagenen Kurs. Koblenz ist das leider beste Beispiel. Wieder werden Unsummen für Flüchtlingscontainer ausgegeben – von einer Stadt, die mit hunderten Millionen in der Kreide steht. Einmal mehr zeigt sich, dass der neue Kurs der Bundes-CDU in der Einwanderungspolitik nur vorgespiegelt ist, kommunal unterstützt nicht nur die CDU in Rheinland-Pfalz die Zuwanderungsagenda der linken Parteien. Und zwar leider konsequent.

Josef Oster, Mitglied des Bundestages und des Stadtrates dankte der Stadt sogar für die zügige Unterbringung und lies Kritik nicht gelten. Nur die Ratsfraktion der AfD warnte erneut vor den sozialen Folgen dieser Zuwanderungspolitik in Koblenz, das immer mehr Brennpunkt wird. Wir wollen eine Kehrtwende und fordern eine Remigrationsagenda. Mit dieser klaren Position gehen wir auch in die Kommunalwahl 2024.“

Remigration statt Masseneinwanderung

Auch in anderen deutschen Städten hat die CDU mit ihrer migrationsfreundlichen Politik völlig versagt – etwa in Prenzlau. Doch dort fanden die Deutschen eine Antwort auf das CDU-Versagen. Trotz behördlicher Sabotage konnten dank der AfD 10.000 Unterschriften gegen ein geplantes Asylheim gesammelt werden. Das sind erste erfolgreiche Schritte in Richtung einer „Remigrationsagenda“, um Paul zu zitieren.

Aufnahmestopp, dann Remigration. Der voranschreitende Bevölkerungsaustausch kann rückgängig gemacht werden. Die Deutschen haben die Ersetzungsmigration – mit den Begleiterscheinungen Kriminalität und hoher steuerlicher Belastung – längst satt.

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