Paris: Senegalesen liefern sich Straßenschlacht vor Konsulat

In Paris lieferten sich senegalesische Migranten Straßenschlachten mit der Polizei. Der Anlass: Ein Protest gegen die Verhaftung des oppositionellen Politikers Sonko vor dem Konsulat des Senegal.

Nur wenige Wochen nach den landesweiten Ausschreitungen afroarabischer und afrikanischer Migranten kommt es in Paris erneut zu Straßenschlachten, wie Videos auf Twitter/X zeigen.

Konflikt im Senegal

Schauplatz ist das Konsulat des Senegal. Senegalesische Migranten wollen damit gegen die Verhaftung ihres Anführers Sonko protestieren, dessen Partei von der Regierung aufgelöst wurde.

Austragung in Europa

Der Vorfall demonstriert: Durch Ersetzungsmigration und Bevölkerungsaustausch werden fremde ethnokulturelle Konflikte immer häufiger auf Europas Straßen ausgetragen – so zuletzt im Rahmen des „Eritreer-Festivals“ in Gießen.

Die Lösung zur Entschärfung dieser Konfliktherde lautet: Remigration.

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