In Paris lieferten sich senegalesische Migranten Straßenschlachten mit der Polizei. Der Anlass: Ein Protest gegen die Verhaftung des oppositionellen Politikers Sonko vor dem Konsulat des Senegal.
Nur wenige Wochen nach den landesweiten Ausschreitungen afroarabischer und afrikanischer Migranten kommt es in Paris erneut zu Straßenschlachten, wie Videos auf Twitter/X zeigen.
31.07.23 Paris França.. A embaixada do Senegal em Paris teve um dia de tensões. Manifestantes protestavam contra a prisão do principal adversário, Ousmane Sonko, que foi indiciado e detido por „apelo à insurreição e conspiração“. pic.twitter.com/V9AwMstmMZ
— Fernanda MacMillan (@floresdepapel6) August 1, 2023
Konflikt im Senegal
Schauplatz ist das Konsulat des Senegal. Senegalesische Migranten wollen damit gegen die Verhaftung ihres Anführers Sonko protestieren, dessen Partei von der Regierung aufgelöst wurde.
Austragung in Europa
Der Vorfall demonstriert: Durch Ersetzungsmigration und Bevölkerungsaustausch werden fremde ethnokulturelle Konflikte immer häufiger auf Europas Straßen ausgetragen – so zuletzt im Rahmen des „Eritreer-Festivals“ in Gießen.
Die Lösung zur Entschärfung dieser Konfliktherde lautet: Remigration.