Am nächtlichen Heimweg wurde eine 18-jährige Österreicherin in der S-Bahn von einem Araber sexuell belästigt. Der bereits amtsbekannte Täter ist auf freiem Fuß, das Mädchen hingegen schwer verängstigt. Die verzweifelte Mutter wendete sich an den Heimatkurier – wir berichten.
Das 18-jährige Mädchen (Name der Redaktion bekannt) arbeitet in Wien als Kellnerin. Am vergangenen Montag war sie gegen Mitternacht in der S-Bahn auf dem Heimweg nach Mödling. Nach einigen Minuten setzte sich plötzlich ein junger Araber (Name ebenfalls bekannt) zu ihr. Er griff ihr unvermittelt auf den Oberschenkel und begann, sie zu streicheln. Ein Schock – doch das Mädchen reagierte sofort, gab ihr Desinteresse zu verstehen und bat ihn, wegzugehen.
„Du gehst nicht. Ich werde dich finden“
Dem kam der triebgesteuerte Migrant natürlich nicht nach – als das Mädchen sich erhob, blockierte er mit den Beinen den Gang und drohte ihr: „Du gehst nicht. Ich werde dich finden. Ich weiß, wo du aussteigst. Ich habe dich schon öfters gesehen.“ Das Mädchen konnte schließlich die Flucht ergreifen und setzte sich zu einem weiblichen Fahrgast. Als dieser ausstieg, näherte sich der migrantische Belästiger ihr erneut – wieder musste sie den Platz wechseln.
Helfer kassiert Ohrfeige
Doch damit noch nicht genug. Als sie in Mödling angelangt war, bat sie einen männlichen Fahrgast, ihr Begleitschutz zu gewähren. Der Araber verfolgte die beiden nach dem Ausstieg durch einen Durchgang am Bahnhof – dort kam es dann zur Konfrontation. Laut des Mädchens soll der Verfolger handgreiflich geworden sein, nachdem ihr Helfer ihn angewiesen hat, sich zu entfernen. Schließlich erdreiste sich der Belästiger sogar dazu, zu behaupten, das Mädchen wäre seine Freundin. Da es keine Chance gab, den aggressiven Migranten ohne größere Eskalation loszuwerden, alarmierte man schließlich die Polizei. Der mutmaßliche Täter wartete geduldig auf das Eintreffen der Einsatzkräfte.
Der Polizei sind die Hände gebunden
Diese verwiesen ihn schließlich des Platzes und erteilten ihm für die Schutzzone am Bahnhof ein Betretungsverbot. Laut Aussagen der Beamten sei der Ausländer bereits amtsbekannt, aufgrund der Gesetzeslage könnten aber keine weiterführenden Maßnahmen gesetzt werden. Dazu passt, dass der zuständigen Staatsanwaltschaft lediglich ein Bericht zur strafrechtlichen Beurteilung geschickt wurde, „da aus Sicht der Kriminalpolizei kein Anfangsverdacht vorliegt oder sie Zweifel hat, ob ein Anfangsverdacht vorliegt, zu dessen Aufklärung sie berechtigt und verpflichtet wäre, Ermittlungen zu führen„.
Opfer ist schwer verängstigt
Damit ist der in Wien wohnhafte Migrant nach wie vor auf freiem Fuß. Das Mädchen ist aufgrund des Vorfalls hingegen schwer verängstigt. Ihr Arbeitgeber kommt der jungen Kellnerin – soweit möglich – mit Frühdiensten entgegen, die ihr den nächtlichen Heimweg ersparen. Sollte dieser doch notwendig sein, telefoniert sie aus Angst während der gesamten Fahrt mit ihrer Mutter. Trauriger Alltag im multikulturellen Österreich.
Kein Einzelfall
Da nicht klar ist, ob und wann die Behörden endlich tätig werden, hat sich die verzweifelte Mutter des Opfers an den Heimatkurier gewandt. Um dem schockierenden Fall die notwendige Aufmerksamkeit zu verschaffen, kommen wir der Bitte zur Berichterstattung gerne nach. Denn wir wissen: Das schockierende Erlebnis der 18-jährigen Österreicherin ist kein Einzelfall, sondern steht symptomatisch für den Verlust der öffentlichen Sicherheit durch den Bevölkerungsaustausch. Fast kein Tag vergeht ohne Meldung einer Vergewaltigung oder sexuellen Belästigung durch außereuropäische Migranten. Dieser Umstand darf nicht länger verschwiegen, sondern muss schonungslos offengelegt werden.
Remigration & Petition
Junge Mädchen, wie in unserem Fall die 18-jährige Österreicherin, sind durch die verantwortungslose Politik der offenen Grenzen längst zum Freiwild verkommen. Der tragische Vorfall ist damit vor allem eines: Ein weiterer Grund für Remigration. Die passende FPÖ-Petition „Festung Österreich“, die sich dem Problem der importierten Kriminalität widmet, kann hier unterschrieben werden. Auch das „Heimatschutz“-Volksbegehren kann unterstützt werden.