Linke Organisationen werden in Deutschland mit Steuergeld überhäuft. Das „Deutsche Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung“ bedient sich besonders eifrig an den millionenschweren Steuertöpfen. Eine aktuelle AfD-Anfrage offenbart das skandalöse Ausmaß dieser fragwürdigen „Demokratie-Förderung“.
Längst ist es kein Geheimnis mehr: Seit Jahrzehnten pumpt der deutsche Staatsapparat Unsummen an Steuergeld in dubiose linke Vereinsstrukturen, die – getarnt als „Bündnisse der Zivilgesellschaft“ – wesentliche Vorarbeit im linken Kulturkampf leisten. Dieser undurchsichtige, durch fragwürdige Förderstrukturen finanzierte Sumpf ist das scharfe Schwert im alltäglichen Kampf um die linksliberale Deutungshoheit.
Ideologie getarnt als Wissenschaft
Ganz gleich ob Klima, Migration, Regebogen-Propaganda, Schuldkult, Corona oder vermeintlicher Rechtsextremismus: Für die Verteidigung der staatstragenden Narrative zahlt die deutsche Regierung einen stolzen Preis. Auch das „Deutsche Zentrum für Integration- und Migrationsforschung (DeZIM)“ ist ein entscheidender Akteur auf diesem antideutschem Spielfeld. Eine parlamentarische Anfrage der AfD offenbart, welche unfassbaren Unsummen besagter Verein – der seine ideologische Agenda unter dem Deckmantel der „Wissenschaftlichkeit“ vorantreibt – für seine entbehrliche Arbeit kassiert.
Über 1,3 Millionen jährlich
Das Deutsche Zentrum für Migrationsforschung wurde im Bundeswahljahr 2017 auf Initiative des Deutschen Bundestags und des Familienministeriums aus dem Boden gestampft und hing von Anfang an an staatlichen Geldschläuchen. Insgesamt erhielt die linke Organisation im vergangenen Jahr über 1,396 Millionen Euro aus diversen Fördertöpfen – den Großteil davon aus dem berüchtigten bundesweiten Programm „Demokratie Leben„. Dieses wurde 2014 explizit im Zuge des vielbeschworenen „Kampf gegen rechts“ initiiert. Das jährliche Finanzvolumen des Förderprogramms liegt bei rund 120 (!) Millionen Euro jährlich und wird zuverlässig an linke bis teilweise offen linksextreme Strukturen verteilt.
Kaum deutsche Mitarbeiter
Ausgestattet mit diesem dicken Finanzpolster beschäftigt das Deutsche Zentrum für Integration und Migrationsforschung laut Anfragebeantwortung über 118 Vollzeitäquivalente, deren genaue Leistung und Tätigkeit höchst schleierhaft bleibt. Offiziell arbeiten die von den deutschen Steuerzahlern alimentierten Angestellten an fragwürdigen Forschungsprojekten. Ein Blick auf die Mitarbeiterliste zeigt: Auch dort hat der Bevölkerungsaustausch bereits Einzug gehalten. Lazaridous, Al-Hashashs, Mutjabas und andere Exoten dominieren die Posten der Organisation. Das hart erarbeitete Steuergeld fließt somit in die Taschen „akademisch getunter“ Ersetzungsmigranten, die als „Wissenschaftler“ an der Abschaffung Deutschlands arbeiten.
Legitimierung des Bevölkerungsaustauschs
Das offizielle Ziel des Instituts mit Sitz in Berlin ist die Bildung von sogenannten „Forschungsgemeinschaften“ und eine damit einhergehende wissenschaftliche Untersuchung zu den Themen Migration, Integration, Diskriminierung und Rassismus. Tatsächlich geht es dem dubiosen Institut um etwas ganz anderes: Nicht neutrale Forschung steht im Mittelpunkt, sondern die „wissenschaftliche“ Legitimierung von Bevölkerungsaustausch und Ersetzungsmigration, sowie die Etablierung und Stabilisierung linksliberaler Migrationsnarrative im deutschen Polit-Diskurs. Das zeigt bereits ein schneller Blick auf die zahlreichen Projekte: „Klimabedingte Migration„, „Wer setzt sich gegen Rassismus ein?„, „Bewältigungsstrategien bei rassistischer, sexistischer, queerfeindlicher und klassistischer Diskriminierung„, „Postmigrantisches Gestaltungspotential in transformativen Lebensereignissen“ und so weiter.
Rassismusmonitor
Untermalt wird diese Agenda mit dem permanenten Diskriminierungsvorwurf gegenüber der deutschen Mehrheitsgesellschaft. So gibt es auf der Webseite des vermeintlich wissenschaftlichen Institutes beispielweise einen „Rassismusmonitor„, durch den das antideutsche Narrativ des „strukturellen Rassismus“ verbreitet wird. Die Intention dahinter ist klar: Kollektive Schuldgefühle bei einheimischen Deutschen nähren und das nationale Selbstbewusstsein schwächen. Ein Vergleich mit dem in Österreich tätigen Verein „ZARA“ drängt sich auf, der ebenso großzügig vom einheimischen Steuerzahler alimentiert wird.
Offizielles Beratungsorgan
Besonders brisant: Die linke Organisation besitzt eine offizielle Beraterfunktion für die deutsche Spitzenpolitik und hat somit einen maßgeblichen Einfluss auf migrationspolitische Entscheidungen der Bundesregierung. Es ist daher kaum verwunderlich, dass die Ampel-Regierung die dubiose „Erklärbude“ mit Millionen an Steuergeldern überhäuft.
Narrative brechen
Für die politische Rechte gilt es, die zahllosen Verquickungen zwischen dem Staat und links(extremen) Organisationen und Vereinen aufzuzeigen und öffentlich anzuprangern. Zudem dürfen vor allem Parteipolitiker den konstruierten Narrativen der linken „Experten“ und Vereinen nicht auf dem Leim gehen und müssen deren – vermeintlich allgemeingültigen – Deutungsanspruch brechen. Nur so kann eine rechte Wende nicht nur in den Parlamenten, sondern auch in den Köpfen der Menschen gelingen.