Die Wohnungsknappheit in Berlin macht immer mehr Deutschen zu schaffen. Doch die Stadtregierung unter CDU-Bürgermeister Kai Wegner kümmert das wenig. Kürzlich eröffnete man einen luxuriösen Wohnkomplex, der explizit für Asylanten bestimmt ist.
Anlässlich der Fertigstellung der Rohbauten eines Wohngebietes ließ die Wohnungsbaugesellschaft Mitte (WBM) im Berliner Bezirk Spandau die Korken knallen, wie die Berliner Tageszeitung B.Z. berichtete. WBM-Chef Lars Dormeyer lobte das Projekt, da man „langfristig attraktiven Wohnraum für alle Berlinerinnen und Berliner“ schaffe. Eine dreiste Lüge!
Alles – nur keine Einheimischen
Denn seine hoffnungsvoll anmutende Aussage entpuppt sich als blanke Heuchelei. In den 35 bis 100 Quadratmeter großen Wohnungen sollen zukünftig nämliche keine Deutschen, sondern afroarabische Ersetzungsmigranten hausen. In der so genannten „Erstnutzung“ sollen etwa 570 fremde Neusiedler in den neu errichteten Wohnkomplex einziehen. Gleichzeitig können sich deutsche Familien die horrenden Mieten in der Stadt kaum noch leisten. Die Obdachlosigkeit nimmt zu. Doch Wohnraum für das eigene Volk zu schaffen, scheint für den Immobilienmogul Dormeyer nur eine abwegige, ewiggestrige Vorstellung zu sein. Für ihn und die Berliner Stadtregierung steht das Wohlbefinden fremder Migranten an erster Stelle.
Luxuriöse Ausstattung
Mit einem klassischen Asylquartier haben die neu errichteten, hochmodernen Luxus-Wohnungen nichts mehr gemein. Im Gegenteil: In einem der besten Bezirke, Berlin-Spandau, gelegen, wird es den Migranten in den schicken Ein- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen an nichts fehlen. Großzügige Fahrradabstellplätze, ein eigenes „Nachbarschaftstreff“ und sogar barrierefreier Wohnraum werden den Asylanten ab März 2024 völlig kostenlos zur Verfügung gestellt. Um nicht die fürstliche Alimentierung des Lebensunterhalts durch den deutschen Steuerzahler zu vergessen.
Deutsche unerwünscht
Auch der linke Bausenator Christian Gaebler (SPD) war beim Richtfest anwesend. Auf die Frage, wann die ersten, wirklichen Berliner denn in den Wohnkomplex einziehen können, antwortet der abgehobene Politiker mit einem unverschämt knappe „Später“. Gaeblers Pressesprecher unterstrich die Aussage diesen Montag noch: „Einen genauen Termin zu nennen ist nicht möglich.“ Auch die Christdemokraten scheinen mit der Unterbringung der unqualifizierten und von Sozialhilfe lebenden Asylanten keinerlei Problem zu haben. Ein CDU-Abgeordneter hofft lediglich frohmutig, dass die Wohnungen „in etwa drei Jahren“ auch von Deutschen Mietern bezogen werden dürfen.
Remigration schafft Wohnraum
Dabei lässt der realitätsfremde Politiker gekonnt außer Acht, dass der einzige Grund für die steigende Mieten und Wohnungsnot in den Städten die Ersetzungsmigration und der Bevölkerungsaustausch sind. Die einzige Lösung für dieses gravierende Problem lautet Remigration – doch davon wollen bekanntlich weder SPD noch CDU etwas wissen.