Remigrationsdemo in Wien – ein Resümee

Die Remigrationsdemo vergangenes Wochenende sorgte für Aufregung: Während Journalisten unverhohlen linksextreme Gewalt feierten und patriotische Angriffe auf Polizisten erfanden, versuchte die ÖVP die FPÖ wieder einmal über das Distanzierungsstöckchen springen zu lassen. Silvio Hemmelmayr von der Freiheitlichen Jugend kann darüber nur lachen: „Die patriotische Wende ist nicht aufzuhalten“, hält er in seinem Kommentar fest.

Ein Kommentar von Silvio Hemmelmayr (Obmann FJ-Oberösterreich)

Wien, 29. Juli. Es sollte ein spannender Tag werden. Das versprachen jedenfalls die Mobilisierung aus der patriotischen Zivilgesellschaft einerseits sowie die Nervosität der aufgescheuchten Hühner in der linken Twitterblase andererseits.

Für mich war klar, dass nach unserer FJ-Remigrationstour im letzten Jahr der politische Druck weiter erhöht und der Begriff Remigration noch stärker in den Fokus gerückt werden muss. Deshalb – und weil Remigration die zentrale Forderung in den nächsten Jahren sein muss – war ich auch gerne bereit, als Redner an der Demonstration teilzunehmen.

Ich habe diese als dynamische Veranstaltung voller idealistischer, junger Menschen erlebt, die ihr Volk, ihr Land und ihren Kontinent lieben und bewahren wollen. Die Stimmung war großartig, ebenso wie das disziplinierte Auftreten der Teilnehmer.

In völligem Kontrast dazu steht die dreiste „Berichterstattung“ rund um diesen Tag. Dass der politisch völlig legitime und notwendige Begriff Remigration solch panische Reaktionen in den etablierten Medien hervorruft und linke „Journalisten“ bewusst zu lügen beginnen, beweist nur, dass wir auf dem richtigen Weg sind.

Patriotische Gesellschaft und patriotische Parteipolitik bedingen einander. Nur wenn Politik von einem breiten gesellschaftlichen Konsens getragen wird, kann sie langfristig gestalten. Die Herzen der Menschen müssen genauso erobert werden wie die Sitze im Parlament. Die volksfeindliche Linke und die pseudopatriotische ÖVP müssen mit ansehen, wie wir als rechtes Lager immer besser zusammenarbeiten. Dadurch sind wir auf dem Weg zu neuen Erfolgen – und das macht unsere Gegner nervös.

Das – und nichts anderes – ist der Grund für die Erfindung von Angriffen durch Patrioten auf Polizisten. Das perfide Kalkül dahinter ist, die Demo als „rechtsextremen Aufmarsch“ darstellen zu können. Der Großteil der Österreicher versteht unsere Forderungen oder teilt sie sogar. Aus Angst vor der Solidarisierung der Bevölkerung mit unserer Demonstration haben Mainstreammedien daher bewusst unwahre Antifa-Narrative von Twitter aufgegriffen.

Ich war vor Ort und habe mitbekommen, wie gewaltbereite Linksextreme versucht haben, zu uns durchzubrechen, um Teilnehmer zu attackieren. Auch die Polizei bestätigt das mittlerweile. Vielleicht sollten manche Journalisten in Zukunft bei mir, den Veranstaltern oder der Polizei anfragen, bevor sie ungeprüft Behauptungen von Linkstwitter übernehmen.

Diese Taktik der verdrehten Berichterstattung wird aber von immer mehr Menschen durchschaut. Sie wissen genau, was sie auf solche Meldungen geben können: Nämlich nichts! Die linken Mainstreammedien können schreiben, was sie wollen. Sie können die patriotische Welle, die von Wien ausgehend über ganz Europa getragen wird, nicht aufhalten! Denn wir stehen auf der Seite der Österreicher! Wir stehen auf der Seite Europas!

Der Heimatkurier will nicht nur ein Nachrichtenmedium, sondern auch die Stimme der patriotischen Jugend sein. Aus diesem Grund stellen wir Vertretern rechter Jugendorganisationen verstärkt unsere Plattform zur Verfügung.

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