Schweiz: Linke Nationalratskandidatin wirbt im Kosovo um Stimmen

Sanija Ameti, Co-Präsidentin der „Operation Libero“ wirbt im Kosovo aktiv für ihre Nationalratskandidatur. Sie verspricht sich davon die Wählerstimmen der in der Schweiz eingebürgerten Albaner – ein weiterer Beleg für die Gefährlichkeit der „ethnischen Wahl“.

Die Co-Präsidentin der Operation Libero und Mitglied der Geschäftsleitung der Grün-Liberalen, setzt offen auf die ethnische Wahl. Sie versucht gezielt ethnische Albaner mit Schweizer Staatsbürgerschaft als Wähler zu mobilisieren. Dafür schaltet sie Werbung am Flughafen in Pristina – auf Albanisch. Gerade jetzt fliegen viele in der Alpenrepublik wohnhaften (Kosovo-)Albaner über diesen Flughafen in ihre Heimat.

Einbürgerungsinitiative der OL

Linke Politiker bangen offensichtlich um ihre Wähler, die sie aufgrund ihrer desaströsen Wirtschafts- und Migrationspolitik verlieren. Die einzige Lösung für den Wählerschwund ist, sich ein eigenes Wahlvolk zu importieren. Genau das versuchen Ameti und die Operation Libero mit ihrer Einbürgerungsinitiative, welche die Einbürgerung von Ausländern künftig noch einfacher machen will.

Ethnische Wahl, ein Problem auch in der Schweiz

Damals als Flüchtlinge gekommen und jetzt eine Gefahr für die Demokratie. Trotz der vielen Eingebürgerten leben laut offiziellen Zahlen 114.750 Kosovo-Albaner in der Schweiz, welche noch ihren Heimatpass besitzen. Die tatsächliche Größe der kosovarischen Diaspora, mitsamt doppelter Staatsbürgerschaft und Einbürgerungen, lässt sich daher nur schätzen. Die Eingebürgerten haben jedenfalls das Recht, sich an Wahlen zu beteiligen und somit über die Zukunft der Schweiz zu bestimmen.

Eingebürgerter «Albaner» tötet Frau im Kosovo

Fremde dürfen über unsere Heimat bestimmen, ein befremdlicher Gedanke. Noch brisanter wird es, wenn Fremde über das Bild, welches das Ausland über die Schweiz hat, bestimmen. Vergangene Woche titelten etwa Medien, dass ein Schweizer seine Frau im Kosovo getötet haben soll. Ein perfides Täuschungsmanöver: Ein Bekannter des Mörders bestätigte, dass der Beschuldigte sich aufgrund der Hochzeit seines albanischen Bruders im Kosovo aufhielt und selbst kosovo-albanische Wurzeln hat – von wegen „Schweizer“.

Ob Kriminalität oder ethnische Wahl, der Bevölkerungsaustausch bedroht uns alle. Dagegen vorzugehen ist unsere Pflicht – auch in der Schweiz. Die Junge Tat führt diesen Kampf auf der Straße – und setzt immer wieder symbolische Zeichen.

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