Holländische Freibäder gehen gegen migrantische Randalierer vor

Ähnlich wie in Deutschland kommt es in holländischen Freibädern zu Ausschreitungen und sexuellen Belästigungen durch Migranten. Nun greift man dort zu rigorosen Sicherheitsmaßnahmen: Bademeister tragen Bodycams und an den Einlässen führen Sicherheitsdienste Identitätskontrollen durch.

In den Niederlanden werden die Schwimm- und Freibäder von der grassierenden Migrantengewalt heimgesucht. Die ethnischen Marokkaner reisen extra aus Belgien an, weil sie in den dortigen Bädern bereits Hausverbot haben. Die Zustände erinnern an Freibäder in Deutschland. Dort kommt es regelmäßig zu Massenschlägereien, sexuellen Belästigungen und sogar Vergewaltigungen. Erst kürzlich hat eine Aktivistengruppe aus Schwaben auf die Missstände aufmerksam gemacht.

Bademeister mit Bodycams und Sicherheitsdienste

In den Niederlanden greifen die Verantwortlichen nun zur Symptombekämpfung. Bademeister tragen ab sofort Body-Cams, zusätzlich werden rigorose Einlasskontrollen durchgeführt. Die Kontrollen samt Ausweispflicht werden von externen Sicherheitsdiensten durchgeführt. Ein massiver Kostenfaktor, durch den sich der Betrieb vieler Bäder wirtschaftlich kaum noch rechtfertigen lässt. In Deutschland mangelt es zudem immer häufiger an Bademeistern.

Öffentliche Sicherheit bricht zusammen      

Während die Medien den Umstand häufig verschweigen, ist allen klar, dass es sich bei den Tätern mehrheitlich um Migranten handelt. Sie proben den Aufstand im Kleinen, um ihn dann in Großen auszuführen. So etwa bei den massiven Ausschreitungen nach dem Tod eines 17-jährigen Kriminellen in Frankreich oder den Fußballspielen afroarabischer Mannschaften. Derartige Krawalle sind Symptome des fortschreitenden Bevölkerungsaustausches – statt Bodycams und Einlasskontrollen braucht es daher Remigration.

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