In der schwedischen No-Go-Area Husby terrorisieren drogensüchtige Afghanen die bereits „länger dort lebenden“ Migranten. Da die Polizei das Multikulti-Ghetto längst aufgegeben hat, greifen diese nun zur Selbstjustiz. Eine absurde Blüte des fortschreitenden Bevölkerungsaustausches.
Der Bezirk Husby, ein Vorort im Nordwesten von Stockholm, ist seit Jahren eines von vielen Multikulti-Ghettos in Schweden. Das Gebiet wird von der Polizei als „vulnerabel“ eingestuft. Seit April nisten sich dort zusätzlich immer mehr migrantische Junkies ein – sehr zum Missfallen der bereits „länger hier lebenden“ Migranten. Sie greifen nun zur Selbstjustiz, wie schwedische Medien berichten.
Afroaraber gegen Afghanen
Der European Conservative spricht von „Schweden“, die sich gegen illegale, drogensüchtige Migranten wehren. Doch aufgrund des überwältigenden Migrantenanteils des Stadtteils ist das nicht plausibel. Laut eines Kommentators auf Twitter dürfte es sich bei den drogensüchtigen Neuankömmlingen um Afghanen handeln, die von arabischen und somalischen Jugendbanden durch die Straßen gejagt werden. Das sollen Videos belegen, die von den Vorfällen im Netz kursieren.
Selbstjustiz zeigt Wirkung
Die Drogen-Afghanen werden für Diebstähle und Überfalle, unter anderem auf eine Moschee, sexuelle Belästigungen und im Drogenrausch begangene Gewalttaten verantwortlich gemacht. Doch trotz zahlreicher Hinweise der Anrainer blieb die Polizei untätig – sie hat das Multikulti-Ghetto längst sich selbst überlassen. Aus diesem Grund formierten sich migrantische Jugendbanden, um gegen die drogensüchtigen Unruhestifter Widerstand zu leisten – mit Erfolg, wie selbst die Mitarbeiter einer in Husby tätigen NGO zugeben müssen.
„Feminist urban planning“
Bereits seit Jahren ist Husby berüchtigt – insbesondere Frauen klagen über mangelnde Sicherheit. Anstatt das Problem an der Wurzel zu packen, wollte man im Jahre 2017 die Anzahl und Helligkeit von Straßenlaternen erhöhen – das Motto: „feminist urban planning“. Das bereits 2016 gegenüber Unternehmern gegebene Versprechen, für den Schutz von Geschäften privates Sicherheitspersonal anzuheuern, konnte nicht eingelöst werden. Keine Security-Firma fand sich dazu bereit, im Multikulti-Ghetto Personal zu stellen.
Migrantenkonflikte gehören zur multikulturellen Zukunft
Die ethnischen Konflikte zwischen den Migrantengruppen sind ein Symptom des voranschreitenden Bevölkerungsaustausches. In Deutschland ist die Lage nicht weniger brisant als in Schweden. In Essen eskalierten kürzlich Clankriege zwischen Syrern und Libanesen. In Duisburg-Marxloh kommt es bereits zum Verteilungskampf zwischen Türken und Zigeunern. Die einzig Lösung zur Entschärfung des multikulturellen Sprengstoffs: Remigration.