Antifa-Vortrag: FPÖ beantragt Förderstopp für linksradikalen Verein

Am morgigen Mittwoch soll in den Räumlichkeiten des „Klubs Slowenischer Studenten“ ein Antifa-Vortrag stattfinden. Brisant: Der Verein wird von der Stadt Wien gefördert. Die FPÖ Wien beantragt als Reaktion einen Förderstopp und fordert eine Distanzierung.

Vergangenen Donnerstag berichtete der Heimatkurier über den geplanten Antifa-Vortrag in den Räumlichkeiten des „Klubs Slowenischer Studentinnen und Studenten in Wien“ (KSŠŠD). Darin wurden auch die Förderungen aufgedeckt, die der linksradikale Verein jährlich von der Stadt Wien beziehungsweise dem österreichischen Steuerzahler erhält.

Berichterstattung wirkt

Die kritische Berichterstattung zeigt nun erste Früchte. Die FPÖ Wien kritisierte in einer Presseaussendung die „indirekte Subventionen an linksradikale Gewalttäter„. FPÖ-Wien Klubchef LAbg. Maximilian Krauss stellt fest: „Jeder auch nur indirekte Euro an Steuergeld an diese linksextremen Gewalt- und Straftäter ist untragbar.“ Geht es nach Krauss, sollen derartige Förderungen in Zukunft nicht mehr stattfinden dürfen – er kündigt diesbezüglich ein klares Bekenntnis im Gemeinderat an: „Wir werden einerseits den Förderstopp und andererseits eine klare Distanzierung der Stadt von Linksradikalismus beantragen.“

NGO-Sumpf in Österreich

Doch der KSŠŠD ist keineswegs der einzige Verein, durch den der linke NGO-Sumpf seine fragwürdigen Tätigkeiten finanziert. Es ist daher zu begrüßen, dass die FPÖ ab Herbst ihren Schwerpunkt auf die Aufklärung und Bekämpfung linksextremer Netzwerke legen wird. Der Heimatkurier unterstützt dieses Vorhaben gerne: In zahlreichen Artikeln haben wir uns bereits ausführlich mit einigen Schlüsselakteuren und deren parlamentarischen Förderern auseinandergesetzt:

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