Bis zu 190 Prozent: Ausländeranteil in Chemnitz explodiert

Der fortschreitende Bevölkerungsaustausch macht auch vor Mitteldeutschland keinen Halt: In Chemnitz ist der Ausländeranteil in den vergangenen Jahren explodiert – in manchen Stadtteilen beträgt der Anstieg weit über 100 Prozent. Das bleibt nicht ohne Folgen, wie jüngst eine umstrittene Ausstellung zeigte.

Eine Anfrage der Freien Sachsen im Stadtrat zeigt: Der Ausländeranteil in der mitteldeutschen Stadt Chemnitz ist in weniger als 5 Jahren um mehr als die Hälfte – nämlich um 55 Prozent – gestiegen. Eine erschreckende Zahl – aber auch eine Entwicklung, mit der Chemnitz im Osten der Bundesrepublik nicht alleine steht. Immer stärker werden auch dort die Städte mit Migranten geflutet.

Anstieg in Hotspots um fast 200 Prozent

Wen der Anstieg in der gesamten Stadt schockiert, der braucht starke Nerven, sieht er sich die Zahlen in einzelnen Stadtteilen an. Besonders Ebersdorf sticht hervor, wo der Ausländeranteil seit dem Stichtag zum 31.12.2018 um unfassbare 191 Prozent gestiegen ist. Keineswegs ein Einzelfall: In fünf weiteren Stadtteilen beträgt der Anstieg in der Zeitspanne über 100 Prozent. Alleine in der Innenstadt leben mittlerweile über 6.000 „Neubürger“, die größte Gruppe unter ihnen stellen Syrer.

Bevölkerungsaustausch in Chemnitz befeuert Islamisierung

Die realen Folgen dieser Zahlen sind für die Chemnitzer Bevölkerung dramatisch spürbar. Nicht nur die Gruppen von afroarabischer Männern zeugen von der maßlosen Überfremdung der einst sicheren Arbeiterstadt. Erst kürzlich machte sich die Landnahme der meist islamischen Neubürger durch eine Ausstellung in der Chemnitzer Innenstadt bemerkbar. Unter dem Motto „Niemand ist anbetungswürdig außer Allah“ demonstrierte eine Islam-Ausstellung den autochthonen Bewohnern, in welche Richtung sich ihre Stadt entwickeln wird. 

Ganz Mitteldeutschland betroffen 

Doch nicht nur ihre Stadt wird immer stärker überfremdet. Der gesamte Osten der Bundesrepublik gerät vermehrt in den Fokus des Bevölkerungsaustausches. In Prenzlau terrorisieren nicht nur tschetschenische Banden die Einwohner, sondern deutsche Schüler sind dort bereits zur Minderheit in der eigenen Klasse geworden. In Brandenburg hat sich Cottbus den Titel der „Gewalthauptstadt“ erworben. Und in Görlitz sorgten zahlreiche „Einzelfälle“ für einen rasanten Anstieg der Teilnehmer an den Montagsdemonstrationen.

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