Innsbruck: Ausländer werden bei Wohnraumvergabe bevorzugt

Ausländer rein, Inländer raus“, so oder so ähnlich dürfte das Motto der Wohnbaupolitik in Innsbruck lauten. Sozial geförderte Wohnräume werden dort nämlich hauptsächlich Migranten zur Verfügung gestellt. Gering- und mittelverdienende Österreicher werden hingegen eiskalt im Stich gelassen.

Durch die politisch geschaffene Konvergenz der Krisen ist das auf nationale Solidarität aufgebaute Gemeinwesen Österreichs labil wie nie zuvor. Verblendete Ideologen, wie der Innsbrucker Bürgermeister Georg Willi (Grüne), ignorieren jedoch die Realität und widmen sich weiter ihrem Lieblingsthema: Migrationsförderung

Fatale Wohnraumpolitik der Grünen

Die Tiroler Bevölkerung ist aufgrund der geringen Besiedelbarkeit ihres Bundeslandes ohnehin von hohen Mietpreisen geplagt. Als wäre dies nicht genug, arbeitet der grüne Bürgermeister der Landeshauptstadt Innsbruck nun auch noch aktiv gegen die Interessen der Tiroler. Sozial geförderte Wohnräume werden dort nämlich ausschließlich nach finanziellem Bedarf vergeben, unabhängig von der Staatsbürgerschaft. Die Konsequenz dieser Politik: Ein mittelmäßig verdienender Österreicher hat keinen Anspruch auf eine geförderte Wohnung, während ein Migrant, der sich seit kurzem in Österreich aufhält und arbeitslos ist, die besten Karten hat. 

Neue Wohnungen gehen hauptsächlich an Zuwanderer

Der Journalist und Meinungsblogger Chris Veber forderte Transparenz vom grünen Bürgermeister und stellte ihm schriftlich Fragen zur Vergabe der Wohnungen durch die öffentliche Hand. Als eine Antwort ausblieb, recherchierte er eigenhändig, indem er einen „Lokalaugenschein in einem Nachverdichtungsgebiet im Osten Innsbrucks“ vornahm. Dort sollen insgesamt 1.100 Stadtwohnungen entstehen. 2022 wurden bereits 264 Wohnungen übergeben. Auf Basis der Namensschilder schloss Veber auf folgende ethnokulturelle Zusammensetzung:

  • Menschen mit deutschen Namen: 45,8 Prozent
  • Menschen aus EU-Ländern mit nicht-deutschen Namen: 4,6 Prozent
  • Migranten, die aus dem Gebiet Ex-Jugoslawiens stammen: 16,4 Prozent
  • nicht-europäische Zuwanderer: 33,2 Prozent

Zahlen, die für sich sprechen. Doch Tirol ist kein Einzelfall.

Tirol ist kein Einzelfall

Besonders dramatisch ist die Lage in Berlin. In der deutschen Hauptstadt mangelt es an 880.000 Sozialbauwohnungen. Die rot-rot-grüne Landesregierung forciert auch dort vorzugsweise Wohnbauprojekte, in denen gezielt Migranten untergebracht werden sollen. Auch zwei von der Kirche betriebenen Berliner Seniorenheime wurden bereits geschlossen, um Raum für illegale Migranten zu schaffen. Eine pure Verhöhnung der deutschen Rentner, die mit ihrer Lebensleistung mit den Grundstein für den heutigen Wohlstand der Bundesrepublik gelegt haben.

Remigration schafft Wohnraum

Die Probleme im Bereich der Wohnraumknappheit werden hauptsächlich durch Ersetzungsmigration und die damit entstehende künstliche Nachfrageexplosion vorangetrieben. Eine nachhaltige Lösung wäre daher die Senkung der Nachfrage durch Remigration. Remigration ist somit nicht nur die einzige Chance für den langfristigen Erhalt unseres Volkes, sondern auch der Weg zu einer höheren Lebensqualität.

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