Der Kampf des Vereinigten Königreichs gegen das eigene Volk wird zunehmend unverhohlener. Die offizielle Website des pakistanisch-stämmigen Londoner Bürgermeisters hat nun ein Bild einer weißen Familie veröffentlicht – begleitet von den Worten „Doesn’t represent real Londoners“.
Das Bild einer glücklichen weißen Familie wird mit dem hämischen Satz „Doesn’t represent real Londoners“ (übers.: „Repräsentiert keine echten Londoner„) auf einer offiziellen Seite des Londoner Bürgermeisters geteilt. Wenig später wird es auf Druck der zurecht aufgebrachten Stadtbevölkerung wieder gelöscht. Es sei ein Fehler eines Mitarbeiters gewesen, lässt Bürgermeister Sadiq Aman Khan nach dem Skandal über seine PR-Maschine verlautbaren. Wahr oder nicht, so zeigt dieser angebliche Fehler klar die deutliche Ablehnung gegenüber der angestammten, weißen Bevölkerung des einstmals stolzen Königreichs in höchsten Beamtenkreisen.
„Eine Stadt für alle Londoner“
Der skandalöse Post erschien im Zuge eines offiziellen Leitfadens zur Selbstdarstellung des Bürgermeisters und der Stadt. Dieser beginnt ausgerechnet mit den Worten „Eine Stadt für alle Londoner“. Alle Londoner? Nein. Nicht für jene, deren Vorfahren die Stadt über Jahrhunderte bewohnten und aufbauten. Immer wieder wird im Leitfaden davon gesprochen, den Bürgermeister auf Bildern mit möglichst „diversen“ Menschengruppen abzubilden. Als positives Beispiel wird etwa ein Bild gezeigt, in dem der pakistanisch-stämmige Khan inmitten einer Gruppe voller anderer Migranten steht. Man fragt sich, warum nur das eine Bild der Londoner-Familie zum Skandal wurde, und nicht der gesamte Leitfaden an sich.
Demütigung als Symptom des Bevölkerungsaustausch
Der Vorfall demonstriert das Ausmaß des Bevölkerungsaustausches auf der Insel. Das Problem: Es kommt zwar regelmäßig zu Aufregung, aber in den meisten Fällen wird darauf vergessen, die Wurzel des Problems zu nennen: Demografie schafft Realität. Bestünde die Bevölkerung Londons zu 90 Prozent aus weißen Europäern, würde ein Post wie der oben behandelte nicht entstehen, weil er schlichtweg zu absurd wäre. Wie so oft handelt es sich also auch in diesem Fall um ein Folge des Bevölkerungsaustausches. Die einzig mögliche Lösung: Remigration.
Antirassismus wird zur Waffe gegen Weiße
Hinter solchen Vorgängen steckt die westliche Zivilreligion des „Antirassismus“. In nahezu jedem liberalen Land gibt es sogenannte „Antirassismusbeauftragte“. Diese sind häufig selbst Migranten oder einheimische Ethnomasochisten. Sie arbeiten etwa daran, den Migrationshintergrunds-Begriff abzuschaffen, Migrantenquoten zu etablieren oder die einheimische Kultur zu dekonstruieren. Hinter diesen Einzelpersonen steht dabei eine riesige Agenda. Längst geht es den selbsternannten Antirassisten nicht mehr um den Schutz von Minderheiten, der in Europa ohnedies seit Jahrzehnten vollständig verwirklicht ist.
Vielmehr geht es darum, den Bevölkerungsaustausch moralisch zu rechtfertigen und ein unantastbares Schwert gegen all jene zu haben, die diesen stoppen und die Zukunft ihres Volkes retten wollen.