Auf abstoßende Art und Weise wurde den Österreichern kürzlich vorgeführt, wie stark sich orientalische Bräuche bereits in die Alpenrepublik eingeschlichen haben. 2021 schächteten mehrere Migranten hunderte Schafe – ohne Betäubung. Nun hagelte es bedingte Haftstrafen für sechs der Täter.
Letze Woche endete im niederösterreichischen Korneuburg ein Prozess gegen sechs Migranten aus der Türkei, Rumänien und Bulgarien. Diese hatten im Juli des Jahres 2021 knapp 480 Schafe geschächtet. Weil das alles andere als ordnungsgemäß verlaufen war, mussten sie sich nun vor Gericht dafür verantworten. Die Männer hatten die Tiere nämlich, entsprechend islamischer Speisevorschrift, ohne Betäubung durch einen Schnitt in den Hals getötet und anschließend ausbluten lassen. „Völlig fassungslos“ zeigten sich heimische Tierschützer über die zur Bewährung ausgesetzten Haftstrafen im Ausmaß von drei bis zehn Monaten.
Fachkräfte bei der Arbeit?
Besonders brisant: Die sechs Beschuldigten würden im Mainstream wohl als hervorragende Integrationsbeispiele gelten, hätte man ihre Tat nicht aufgedeckt. Unter den 23 bis 66 Jahre alten Tätern befand sich beispielsweise ein Unternehmer sowie ein amtlicher Tierarzt. Klassische „Fachkräfte“ also. Er sei beim Schächten „auf Kundenwünsche“ eingegangen, so der Geschäftsführer des Schlachthofs. Damit hat er einmal mehr bewiesen, dass Integration kaum mehr als eine Propagandafloskel ist.
Wenig überraschender Vorfall
Vorfälle wie dieser zeigen deutlich: Wer sich fremde Völker ins Land holt, bekommt deren Sitten und Normen mitgeliefert. Eine Tatsache, die eigentlich auf der Hand liegt. So ist dieser Skandal auch kein Einzelfall: Ein syrischer Asylant hatte im November 2022 in der Einfahrt eines Asylquartiers in Oberpullendorf (Burgenland) ein Schaf geschächtet – den Kadaver entsorgte er in der Nähe eines Kinderspielplatzes. Erst im Januar wurde aufgrund von verstörenden Videomaterial ein muslimischer Horror-Schlachthof in Deutschland geschlossen.
Heuchlerischer Aufschrei
Dass in beiden Fällen ausgerechnet linksliberale Tierschutzorganisationen aufschreien, ist bezeichnend. Denn die Wurzel des Problems liegt im Bevölkerungsaustausch. Es ist bekannt, dass Praktiken wie die des Schächtens in muslimischen Ländern an der Tagesordnung stehen. Wer diese ablehnt, gleichzeitig aber die Ersetzungsmigration und den daraus resultierenden Bevölkerungsaustausch nicht ablehnt, ist schlichtweg naiv oder ein Heuchler.
Das Fazit: Nur Remigration kann unsere Tiere vor dem Schächten bewahren.