Nach Razzia: Jetzt folgt die Social-Media-Zensur!

Unfassbar: Nach dem heutigen Repressionsschlag wurden nun auch die Social-Media-Konten der betroffenen Aktionsgruppen und deren Aktivisten gesperrt – ausgerechnet auf der Musk-Plattform „X“. Damit soll den Betroffenen systematisch die Möglichkeit der öffentlichen Kommunikation entzogen werden.

Das hat System: Nur wenige Stunden nach dem großen Repressionsschlag gegen mindestens acht identitäre Aktivisten wurden nun reihenweise Social-Media-Accounts gesperrt, die mit den betroffenen Organisationen und Aktivisten in Verbindung stehen. Laut unseren Informationen betrifft diese Zensur vorerst ausschließlich die Musk-Plattform „X“(vormals Twitter).

In Deutschland rollt die Zensur

Besonders bitter: Elon Musk rühmte sich bei der Twitter-Übernahme damit, der um sich greifenden Zensur auf der Plattform ein Ende zu bereiten. Doch das Twitter-Team in Deutschland blieb personell völlig unverändert – jetzt zeigt sich, welche unrühmlichen Konsequenzen das hat. Es bleibt zu hoffen, dass dem Zensurwahn auf X bald auch in Deutschland ein Ende bereitet wird.

Solidarität ist jetzt gefragt!

Umso wichtiger ist es, jetzt Solidarität zu zeigen! Die Aktivisten halten sowohl bei der Aktion, als auch bei der anschließenden Razzia den Kopf hin. Sie stehen im Fadenkreuz und tragen die Last mit Stolz. Können Sie die jungen Männer und Frauen in der ersten Reihe unterstützen und Ihnen dabei helfen, diese Last zu tragen?

Hier finden Sie das Spendenkonto für die Aktivisten:

Identitäre Bewegung Deutschland e.V.
IBAN: DE98 4765 0130 1110 068317
Zweck: Rechtskosten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert