Unfassbar: Mehrere Monaten nach einer migrationskritischen Aktion vor dem berüchtigten Asylquartier in Peutenhausen finden sowohl in der Schweiz als auch in Deutschland aktuell mehrere Hausdurchsuchungen statt. Jetzt ist organisationsübergreifende Solidarität mit den betroffenen Aktivisten gefragt!
6 Uhr früh: Statt des Weckers neben dem Bett klingeln Einsatzkommandos der Polizei bei mehreren identitären Aktivisten in Deutschland und der Schweiz an der Haustür. Der absurde Vorwurf: Volksverhetzung. Als Begründung dient der Staatsanwaltschaft eine friedliche Aktion in Peutenhausen, wo Asylanten über mehrere Wochen hinweg die Einwohner terrorisierten. Da in dort jedoch – wie bei jeder identitären Aktion – weder ein Sachschaden noch eine Bedrohungslage jedweder Art entstanden ist, steht diese international (!) durchgeführte Großrazzia in absolut keinem Verhältnis zu der durchgeführten Aktion.
Große Belastung
Für die Betroffenen bedeutet die Razzia eine extreme Belastung. Sowohl psychisch, wie auch finanziell. Dutzende fremder Beamten stehen urplötzlich in der eigenen Wohnung und durchwühlen jede einzelne Schublade – Privatsphäre ade. Zusätzlich werden bei einer Hausdurchsuchung standardmäßig alle elektronischen Geräte – Datenträger, Telefone, Tablets, Computer etc. beschlagnahmt.
Jetzt ist Unterstützung gefragt!
Die Aktivisten halten sowohl bei der Aktion, als auch bei der anschließenden Razzia den Kopf hin. Sie stehen im Fadenkreuz und tragen die Last mit Stolz. Können Sie als Leser die jungen Männer und Frauen in der ersten Reihe unterstützen und Ihnen dabei helfen, diese Last zu tragen?
Hier finden Sie das Spendenkonto für die Aktivisten:
Identitäre Bewegung Deutschland e.V.
IBAN: DE98 4765 0130 1110 068317
Zweck: Rechtskosten