FPÖ: Fürst und Hafenecker verteidigen Kritik am Bevölkerungsaustausch

In einer Pressekonferenz wurde heute die Herbst-Offensive der FPÖ gegen den Linksextremismus präsentiert. Doch die anwesenden Journalisten wollten von diesem Thema offensichtlich nichts wissen – sie haben sich durch ihre Fragen vielmehr als Komplizen im notorischen „Kampf gegen Rechts“ entlarvt.

FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker und FPÖ-Verfassungssprecherin Susanne Fürst luden heute um 10:30 zur Pressekonferenz. Thema war die Herbst-Offensive gegen den grassierenden Linksextremismus, über die wir bereits gestern exklusiv und ausführlich berichtet haben. Susanne Fürst wies zudem auf die unrühmliche Entwicklung des Verfassungsschutzes in Richtung Regierungsschutz nach bundesrepublikanischem Vorbild hin.

Journalisten entlarven sich als Komplizen

Doch all diese wichtigen Themen wurden bei der anschließenden Fragerunde von den anwesenden Journalisten völlig ignoriert. Stattdessen versuchten die Vertreter von ORF, APA & Co verzweifelt, den inszenierten Skandal um das Video der Freiheitlichen Jugend neu aufzuwärmen. Doch Christian Hafenecker erteilte der Pseudo-Aufregung eine klare Absage. Vielmehr wies er auf den Doppelstandard der etablierten Berichterstattung hin, die patriotische Gruppierungen dämonisiert, linke Gruppierungen jedoch unkritisch in den Himmel lobt. Insbesondere die aus der Luft gegriffene Bezeichnung des Balkons am Neuen Trakt der Hofburg als „Hitler-Balkon“ entlarve die Absurdität der Vorwürfe, so Fürst.

Kritik am Bevölkerungsaustausch legitim

Auch die vermeintlichen Verbindungen zur „Identitären Bewegung“ und die im Video geäußerte Kritik am Bevölkerungsaustausch stieß den linken Journalisten sauer auf – Hafenecker und Fürst blieben unbeeindruckt. Es stehe völlig außer Zweifel, dass sich „die Bevölkerung in den letzten Jahren in ethnischer und religiöser Hinsicht stark verändert“ hat, so Fürst. Der Bevölkerungsaustausch sei angesichts dessen ein „emotionsloser und sachlicher“ Begriff. Die Dämonisierung als „rechtsextrem“ sei nichts anderes als ein Maulkorb: „Man soll überhaupt nicht mehr darüber reden, weil man über die Folgen und Konsequenzen, die daraus folgen, nicht reden darf.“ Auf die Frage, wie man die demografische Veränderung nach Meinung der anwesenden Journalisten denn noch benennen dürfe, blieben diese stumm.

Peinlicher Offenbarungseid

Die Fragen der Journalisten sind ein Offenbarungseid der heimischen Systemmedien: Kein einziger der Anwesenden scherte sich um das eigentliche Thema der Pressekonferenz – der grassierende Linksextremismus und dessen staatliche Förderung durch die grün-schwarze Regierung. Damit entlarven sie sich als willfährige Komplizen im „Kampf gegen Rechts“ – der in der bereits erwähnten Bundesrepublik Deutschland übrigens zunehmend terroristische Ausmaße annimmt (Stichwort: Hammerbande). Umso notwendiger ist daher die von der FPÖ angekündigte Aufklärungsoffensive über den staatlichen geförderten Linksextremismus.

Hinweis: Der Heimatkurier hat sich in der Vergangenheit bereits ausführlich mit dem linken NGO-Sumpf in Österreich und dessen parlamentarischen Förderern auseinandergesetzt:

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