Gewalt- und Sexualstraftaten afroarabischer Ersetzungsmigranten in Südtirol werden immer häufiger und brutaler. Bereits seit Monaten terrorisieren die Fremden ganze Dörfer und Städte – besonders betroffen: Bozen und Meran. Die schlaffe Asylpolitik Giorgia Melonis sorgt unterdessen für Nachschub.
Seit Monaten toben sich afroarabische Gewalttäter in Südtirol aus. Die Hauptstadt Bozen ist schon lange ein bekannter Hotspot von Ausländergewalt. 2021 etwa schlug dort eine Gruppe von 25 Migranten grundlos auf fünf Jugendliche ein. Kein Einzelfall: Der Übergriff reihte sich bereits damals in eine brutale Serie von Schlägereien, Vergewaltigungen und Messerstechereien ein.
Ungebremster Anstieg migrantischer Gewalttaten
Diese Entwicklung setzte sich 2022 und 2023 fort. In Algund, in der Nähe von Meran, kam es 2022 zu einer ähnlichen Gewalttat wie im Vorjahr in Bozen. Im Mai 2023 wurden junge Süd-Tiroler von Afroarabern vor einem Einkaufszentrum in Burggrafenamt bedroht. Die Migranten verfolgten die Jugendlichen und erpressten Geld. Anfang August prügelten zwei Migranten in Bozen einen älteren Mann fast zu Tode. Im September wurde in Meran eine 20-jährige Frau durch einen Migranten vergewaltigt. In Bozen wurde eine 80-jährige Südtirolerin von einem Ausländer erstochen und anschließend ausgeraubt. Erst am vergangenen Mittwoch verprügelte ein Asylant in Bozen eine Buskontrolleurin, weil er beim Schwarzfahren erwischt wurde. Der Iraker verletzte die Frau so schwer, dass sie ins Krankenhaus eingeliefert werden musste.
Remigration statt mordender Migranten
Das großteils deutschbesiedelte Land genießt Minderheitenstatus in Italien und sollte daher unter besonderem Schutz stehen. Die derzeitige Landes-, sowie die italienische Bundesregierung setzen jedoch keine Maßnahmen, die deutschen Südtiroler zu schützen. Im Gegenteil: Mehr Ersetzungsmigranten denn je strömen nach Italien und von dort nach Südtirol, sowie in der weiteren Folge nach Österreich und Deutschland. Die einzige Lösung für ein sicheres Südtirol wäre die sofortige Abschiebung gewalttätiger Asylanten, sowie eine Politik der Remigration.
Sven Knoll, Landtagsabgeordneten der Partei Süd-Tiroler Freiheit, kommentiert: „Ich möchte nicht, dass sich Süd-Tirol zu einem Land entwickelt, in dem kriminelle Ausländer Narrenfreiheit genießen und einheimische Frauen Angst davor haben müssen alleine auf die Straße zu gehen“.