Dresden: 39 Millionen Euro allein für Erstaufnahmeeinrichtungen

Die Ersetzungsmigration ist ein Milliardengrab: Alleine der Betrieb von drei Erstaufnahmezentren hat in Dresden seit 2021 rund 39 Millionen Euro verschlungen. Als wäre das noch nicht genug, können die Asylanten dort nun ein luxuriöses, vom Steuerzahler finanziertes „All-Inclusive“-Heim genießen – Gebetsräume und Friseur inklusive.

Erstaufnahmezentren sind äußerst kostspielig. Das ergaben drei Anfragen von AfD-Abgeordneten im sächsischen Landtag, die sich mit dem Betrieb von EAZs in der Landeshauptstadt Dresden beschäftigten. Bereits die baulichen Investitionen für die Unterkünfte an den Standorten Stauffenbergallee und Hammerweg belaufen sich zwischen Jänner 2021 und 30. Juni 2023 auf insgesamt 1,45 Millionen Euro. Doch das ist längst nicht alles.

Laufende Ausgaben für Asylanten

Im Erstaufnahmezentrum Stauffenbergallee wurden alleine im Jahr 2021 laufende Kosten von über 4 Millionen Euro verursacht. Der Betrieb inklusive Verpflegung, Reinigung und Personalkosten nimmt dabei 41,8 Prozent der Gesamtkosten ein. Nur für den Wachschutz der afroarabischen Goldstücke musste noch mehr ausgegeben werden. 1,9 Millionen Euro beziehungsweise 46,5 Prozent der Gesamtkosten. Im Vergleich mit 2021 sind die laufenden Kosten im Jahr 2022 um satte 70,3 Prozent (6,9 Millionen Euro Euro) gestiegen. Insgesamt belaufen sich die Ausgaben der letzten Jahre auf stolze 14,1 Millionen Euro. Und das nur für die Containerlager bei der Stauffenbergallee.

39 Millionen Euro für Erstaufnahmezentren

Das Erstaufnahmezentrum Bremer Straße verursachte im besagten Zeitraum insgesamt 13.3 Millionen Euro an laufenden Kosten. Die Aufnahmeeinrichtung Hammerweg kostete den deutschen Steuerzahler 9,8 Millionen Euro. Auch bei diesen beiden Standorten machen die Bewachungs- und Betreibungskosten inklusive Verpflegung der Asylanten den prozentuell höchsten Anteil aus. Addiert man nun die drei Standorte, so ergibt sich eine Summe von unglaublichen 37,3 Millionen Euro. Rechnet man die Baukosten hinzu, so sind alleine durch die Erstaufnahmezentren Gesamtkosten von 38,7 Millionen Euro verursacht worden. All das darf, besser gesagt muss, der Deutsche zahlen. Wohlgemerkt: Wir sprechen hier nur von Erstaufnahmezentren, nicht von den Asylunterkünften. Die tatsächlichen Ausgaben sind also wesentlich höher.

All-Inclusive-Asylheim

So wurde von der Stadt Dresden das ehemalige Hotel Cityherberge auf dem Robotron-Areal als Migrantenunterkunft angemietet. 280 junge, männliche Ersetzungsmigranten aus Afghanistan, Syrien und Venezuela dürfen das Luxushotel genießen. Die Unterkunft bietet weite Flure, helle Farben, komfortabel eingerichtete Zimmer sowie eine Vollzeit besetzte Kantine, die sogar vegetarische Speisen serviert. Außerdem gibt es Gebetsräume und einen hauseigenen Frisör. Es wurden scheinbar keine Kosten gescheut, um den Migranten alles zu bieten. Allein die Mietkosten belaufen sich auf 36.000 Euro monatlich. Hinzu kommen Personal- und Reinigungs-, sowie Sicherheitsdienstkosten.

Kosten in Milliardenhöhe

Bereits die in Dresden anfallenden Steuergeldausgaben für die Bewältigung von Asylwahn und Ersetzungsmigration sind erschreckend hoch. Es lässt sich nur erahnen, wie viele Millionen mehr etwa in Nordrhein-Westfalen oder Berlin aufgewendet wurden und werden. Nur ein sofortiger Aufnahmestopp und eine Politik der Remigration können diesem Irrsinn Einhalt gebieten. Dann kann das Steuergeld auch endlich wieder denen zugutekommen, die es hart erwirtschaftet haben: Den Deutschen.

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