Aktuelle Zahlen offenbaren ein weiteres Mal die fatalen Folgen der Ersetzungsmigration für das österreichische Sozialsystem. Insbesondere Migranten aus dem afrikanischen und arabischen Raum belasten die Gesellschaft in gravierendem Ausmaß.
Wenig überraschend ist die Arbeitslosigkeit unter Personen mit Migrationshintergrund verglichen mit Einheimischen deutlich höher. Während 76 Prozent der autochthonen Österreicher einer geregelten Arbeit nachgehen, beläuft sich dieser Anteil bei Migranten auf 69 Prozent. Auch wenn eine Differenz von sieben Prozentpunkten bereits verdeutlicht, dass Migranten überdurchschnittlich häufig beim AMS landen, zeigt ein Blick auf die Herkunft weitere gewaltige Unterschiede, die allen Grund zur Besorgnis geben.
Nur 46,6 Prozent der Nordafrikaner gehen einem Job nach
Während unter den EU-Bürgern noch ein relativ großer Anteil in den Arbeitsmarkt integriert ist, sieht es bei Fremden aus Drittstaaten gänzlich anders aus. Daten der Statistik Austria zeigen, dass mit 46,6 Prozent nicht einmal die Hälfte der eingewanderten Personen auf Afghanistan, Syrien oder dem Irak einer Arbeit nachgehen. Bei Frauen aus den genannten Staaten liegt die Erwerbsquote gar bei nur 25 Prozent. Ebenso weit vorne liegt die Quote der Arbeitslosen in dieser Gruppe. Arbeitslos meint in diesem Zusammenhang Personen, die beim AMS gemeldet sind. Hier beläuft sich die Quote auf 27,9 Prozent. Bei Österreichern sind es lediglich 5,4 Prozent.
Arbeitskräftemangel trotz steigender Bevölkerung und arbeitsloser Migranten
Derzeit ist das Problem des Mangels an Arbeitskräften in aller Munde. Während Österreicher in der Regel einen Job finden, ist unter Zugewanderten das Gegenteil der Fall. Ob dies im Einzelfall am Unwillen, der Analphabetisierung, mangelnder Qualifikation oder einer Kumulation dieser Faktoren liegt, sei dahingestellt. Die Fakten sprechen jedenfalls für sich. Logische Konsequenz müsste daher sein, dass die Politik entsprechend reagiert und keine weitere Zuwanderung mehr zulässt. Stattdessen wirbt die Regierung nun global um Personen, die dem heimischen Arbeitsmarkt zugeführt werden sollen. Abgesehen von den damit verheerenden demografischen Folgen, lockt man damit weitere Massen in unseren Sozialstaat.
Rekordausgaben für Mindestsicherung
Dem Staat kommt die Ersetzungsmigration teuer zu stehen. Ganze 755 Millionen Euro kosteten die Mindestsicherungsempfänger die Stadt Wien im vergangenen Jahr. Das ist ein Drittel des gesamten Wiener Sozialbudgets. Besonders hoch ist dabei der Anteil an Asylanten oder subsidiär Schutzberechtigten, die einen Anteil von 42 Prozent ausmachen. Fakten, die den Sozialsprecher der FPÖ dazu veranlassten, eine Mindestsicherung nur für Inländer zu fordern. Es könne schließlich nicht sein, „dass Wien im Unterschied zu anderen Bundesländern die volle Mindestsicherung auch an subsidiär Schutzberechtigte, Staatenlose und sogar rechtskräftig Ausreisepflichtige ausschüttet“.
Migranten aus dem MENAP-Raum kosten mehr als sie bringen
Ein Blick Richtung Norden zeigt wohin die Ersetzungsmigration führt. Denn auch die inkonsequente Flüchtlingspolitik der skandinavischen Länder bleibt nicht folgenlos für deren Bürger. So enthüllt ein Bericht der schwedischen Regierung, dass 60 Prozent der Bezieher von Arbeitslosengeld Migrationshintergrund haben, obwohl diese „nur“ ein Fünftel der Bevölkerung ausmachen. Daten aus Dänemark prägen ein ähnliches Bild: Migranten aus dem Mittleren Osten, Nordafrika, Pakistan und der Türkei, verursachen dem dänischen Staat in ihrem gesamten Leben im Schnitt nur Kosten. Was ihren Beitrag zu den dänischen Staatsfinanzen betrifft, können diese MENAPT-Migranten nicht einmal die Nulllinie überschreiten.