„Ist Sylt zu weiß?“ – über diese und andere Fragen hat sich unser Gastautor Jonas Greindberg mit Urlaubern auf Sylt unterhalten. Entstanden ist ein unterhaltsamer und kurzweiliger Reisebericht, der den demografischen Wandel auf der Nordseeinsel beschreibt.
Ein Reisebericht von Jonas Greindberg
Vier Fäuste bumpen im Schatten des cremefarbenen Hotel Gutenberg aufeinander. Mit einem Grinsen streicht einer der Securitys durch seinen schwarzen Schifferbart. Sein afrikanischer Kollege zieht am Schallschlauch, um beide Ohren für den Klönschnack freizuhaben. Sein Kopfhörer baumelt vom knisternden Funkgerät, das in der Bauchtasche seiner wespenfarbigen Weste steckt. „Einsatzleitung“ steht in Großbuchstaben auf dem Patch über seinem Herzen. Sein Kollege mit dem Schifferbart heißt „Sicherheit“, die beiden anderen Südländer „Security“. Schließlich setzen die Männer ihre Patrouille fort. „Einsatzleitung“ und „Sicherheit“ trotten in Richtung Hauptbahnhof; die Kollegen „Security“ zur Strandpromenade Westerland.
„Die Gemeinde Sylt ist bunt“
Ambroise Gaglo ist nicht im Sicherheitsgewerbe. Der Togolese arbeitet in einem Kinderhort in Westerland und leitet den Verein „African Nordfriesland Community“. Er hat sich dem Kampf gegen den Rassismus verschrieben. Dazu inspiriert hat ihn der Tod des Afroamerikaners George Floyd. „Man sieht uns nicht“, beschwerte sich Gaglo im Juni 2021 in einem Gespräch mit der Sylter Rundschau über den „Alltagsrassismus“ auf der Insel.
Eine Definition, wann Rassismus genau beginnt, fällt dem Migranten laut einem Bericht der Sylter Zeitung vom November 2021 schwer. Dafür weiß der Togolese, dass die Themen Integration und Migration in der Sylter Politik noch immer nicht angekommen seien. Deshalb habe er mit der Gleichstellungsbeauftragten Andrea Dunker die Kampagne „Stopp! Kein Raum für Rassismus“ ins Leben gerufen. Auf einem Flyer der Kampagne steht: „Die Gemeinde Sylt ist bunt. Jeder Mensch ist einzigartig und sorgt damit für Vielfalt in unserer Gesellschaft.“
Derzeit haben bereits 16 Prozent der 20.000 Sylter einen ausländischen Pass. Über 100 Nationen leben laut dem Hamburger Abendblatt auf der Insel. Der Afghane Naqib Muradi ist einer von ihnen. Weitere 105 Afghanen gibt es hier. Dem Hamburger Abendblatt teilt Muradi im Dezember 2022 mit, dass er Asyl beantragt habe, weil die Taliban ihn sonst gezwungen hätten, seine Gesangskarriere aufzugeben. Ob er aus eigenem Antrieb nach Sylt gekommen sei? Nein, antwortet der Afghane: „Die Behörden haben mich erst nach Neumünster, dann nach Kellinghusen und schließlich nach Sylt geschickt“, erinnert er sich.
Andere kommen über Mundpropaganda: Die Polin Marta Skorecka, die einen Reinigungsservice leitet, verrät dem Hamburger Abendblatt im Januar 2023: „Ich habe viele meiner Beschäftigten überhaupt erst auf die Idee gebracht, nach Deutschland und insbesondere nach Sylt zu kommen.“ Auch der Togolese Ambroise Gaglo macht fleißig mit: Auf Facebook ruft er dazu auf, einem afrikanischen Landsmann eine Ausbildung als Elektriker auf Sylt zu verschaffen.
Andrea Dunker leitet nicht nur mit Gaglo die Kampagne „Stopp! Kein Raum für Rassismus“. Die Gleichstellungsbeauftragte stärkt „Vielfalt“ und tritt „gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit“ entgegen. Dies steht auf der Internetseite des Programms des Bundesfamilienministeriums „Demokratie leben!“. Über dieses Programm erhielt Dunker letztes Jahr 52.000 Euro Fördergeld; dieses und nächstes Jahr werden es 125.000 Euro sein.
Die gebürtige Göttingerin schreibt auf ihrer Internetseite sylt-demokratie.de, dass „Diversity Mainstreaming“ Sylt auf unterschiedliche Arten bereichere. Auf der Internetseite zeigen Fotos eines jungen Südländers mit Perlenkette und einer adipösen Afrikanerin mit Nasenring wie diese Bereicherung aussehen kann.
Mit dem Fördergeld der Bundesregierung richtet Dunker zahlreiche Veranstaltungen aus. Zum Beispiel einen Vortrag, der die Sylter am 5. Mai über den „Rassist in uns!“ aufklärt. Bei Gruppenspielen werden die Teilnehmer nach Augenfarben getrennt. So lernen die Sylter, „welche Maßnahmen in Verwaltung, Verbänden und Firmen notwendig sind“, damit alle Menschen ihre tatsächlichen Potentiale entfalten können, so die Veranstaltungsbeschreibung auf Dunkers Internetseite sylt-demokratie.de.
Weiß, wohlhabend, westextrem
„Bitte sehr, Ihre Suppe“, sagt die blonde Bedienung und stellt die dampfende 12-Euro-Kraftbrühe auf dem Eichentisch ab. Dann verschwindet sie wieder im Trubel emsiger Kellner und barfüßiger Urlauber hinter der Theke. Draußen wogt der grüne Strandhafer im Nordseewind. Die Gäste tragen eine Melange aus rosafarbenen Camp-David Hemden, Stoffhosen und On-Turnschuhen. Manche begnügen sich damit, mit kurzer Hose und nackten Füßen die Düne in das Restaurant zu tragen.
Jeder der über 100 Gäste, die an diesem Nachmittag zwischen den Dünen von Rantum fruchtige Grauburgunder schlürfen und Loup de mer in Senfsauce verspeisen, ist weiß. Nicht einer der Gäste ist von erkennbar nichteuropäischer Herkunft. Für einen Dom Pérignon kann der gut betuchte Weinkenner hier bis zu 10.000 Euro ausgeben.
Durch die geöffnete Trennwand kann man einen kurzen Blick in die Küche erhaschen: Ein Afrikaner stellt gerade duftende Gamba-Spaghetti und eine Nordseezunge mit Salzkartoffeln auf der Küchenzeile ab. Im Aufgang vor den Toiletten lehnt ein Mann am Zigarettenautomaten. Er grinst breit, trägt Sneaker, Jeans und T-Shirt. Der Mann erkennt eine Dame im besten Vorrentenalter wieder und begrüßt sie mit einem lauten: „Na, alles klar?“ Die Dame lächelt den afrikanischen Klomann mit Dreadlocks im Vorbeigehen verbindlich an.
Der Parkplatz einer Rantumer Ferienunterkunft belegt die westextreme Zusammensetzung der Sylt-Touristen: Von 91 Autos stammen nur zwei aus Berlin und somit aus Ostdeutschland. Allein 50 Autos entfallen auf Bayern, Baden-Württemberg und Hessen. Unter den Städten führen Hamburg mit neun und München mit fünf Kennzeichen.
Ein Blick auf die Dichte der Einkommensmillionäre Deutschlands zeigt, warum für Ronny und Jacqueline wohl leider auch dieses Jahr kein Urlaub auf Sylt drin ist: Laut dem Statistischen Bundesamt verdienen im Durchschnitt nur 0,2 Prozent aller Ostdeutschen über eine Million Euro pro Jahr. Einzige Ausnahme ist Berlin: Hier sind es 0,6 Prozent. Hamburg und München führen das Ranking mit 1,23 Prozent beziehungsweise 0,9 Prozent an. Nur drei Autos – eines aus Luxemburg und zwei aus Österreich – haben ausländische Kennzeichen.
Kopftücher auf Sylt? „Eine Frage des Preises“
Andrea Dunker animiert der Sylttourismus erwartungsgemäß nicht zu Freudensprüngen. Die Feindlichkeit der Gleichstellungsbeauftragten gegenüber den Urlaubern, die ihre Stelle zum großen Teil mitfinanzieren, ist dennoch überraschend. Die „Insel der Schönen und Reichen“ – laut Dunkers Internetseite sylt-demokratie.de eine Illusion. Nur eine starke, zufriedene Zivilgesellschaft könne auf Dauer dem Druck von Massentourismus standhalten. Um ihren Traum von mehr „Diversity Mainstreaming“ durchzusetzen, fordere sie daher „bezahlbaren und vorhanden Wohnraum“.
Die Kaufkraft der Touristen fungiert als Bollwerk gegen den Ansturm der Migranten auf die Nordseeinsel. Besonders ausgeprägt ist dies in Kampen. Laut einem Bericht der Bild vom 28. August 2023 stehe hier „Deutschlands teuerstes Haus“. 160.000 Euro soll ein Quadratmeter des „Waterkükens“ in der Nobelgemeinde kosten. Die hohen Lebenshaltungskosten kriegen auch die etwa 1.000 polnischen Gastarbeiter auf Sylt zu spüren. „Steigende Mieten, fehlender Wohnraum und die Inflation“ mache den Polen immer mehr zu schaffen, berichtete das Hamburger Abendblatt im Januar 2023. Eine Polin habe sogar einen Verein gegründet, um den Wegzug ihrer Landsleute aufzuhalten.
Die Frage, ob Sylt zu weiß sei, beantwortet der Vater einer dreiköpfigen Familie aus Bayern lapidar: „Nein.“ Die Familie ziehe es bis zu dreimal im Jahr an den Strand von Kampen. Der Tourismus sei mit für die schwierige Wohnsituation auf Sylt verantwortlich. Politische Interventionen verbiete er sich aber: „Der Staat macht alles nur noch komplizierter“.
Ein deutschstämmiger Amerikaner, der seit Anfang der 1980er regelmäßig von New York nach Sylt reist, sieht dies ganz ähnlich: „Mangelnde Diversität ist kein Problem. Wir haben gestern Fahrräder gemietet und der Vermieter war ein Jamaikaner.“ Sein Sohn wendet ein, dass Sylt jedoch weniger divers sei als die meisten deutschen Großstädte. In seinem Wohnort Heilbronn gebe es viele Menschen aus Osteuropa, Afrika und dem Nahen Osten. Kopftücher habe er auf Sylt bislang noch nicht gesehen. Der Vater pflichtet dem Sohn bei: „Es ist ja auch ein Unterschied, ob man in Kampen oder in Westerland ist. Eine Frage des Preises.“
Einer Touristin aus der Schweiz gefällt auf Sylt vor allem: „Die Weite, der Himmel, das raue Meer.“ Sylt sei allerdings für „dicke Portemonnaies“ gemacht. Beim Thema Diversität schaltet sich ihr Begleiter ein, der bislang geschwiegen hat: „Ich denke, die Menschen gehen dorthin, wo sie eine Zukunftschance sehen, ob sie Grün, Weiß oder Schwarz sind.“
Eine ehemalige Einheimische, die sieben Jahre lang in einer Sylter Klinik gearbeitet hatte, fordert eine politische Lösung der Wohnsituation: „Natürlich, selbstverständlich“ müsse der Staat etwas gegen die steigenden Lebenshaltungskosten tun. Sie fände es „ganz furchtbar traurig“, dass sich ehemalige Kolleginnen „Sylt einfach nicht mehr leisten können.“ Diese müssten dann aufs Festland migrieren.
Unweit des Strandes thront das Café Sturmhaube über dem Roten Kliff, welches das Dorf Kampen vor den Nordseefluten schützt. Nur einen Steinwurf entfernt ist das Haus Kliffenende. Unter seinen reetgedeckten Dächern verbrachten einst Thomas Mann und Hermann Göring ihren Urlaub. Gedenktafeln über letzteren sucht man – im Gegensatz zu Thomas Mann – auf den Dünenpfaden jedoch vergeblich.
Inzwischen hat die Sonne die letzten Wolken vertrieben. Die Gäste räkeln sich auf den zu Sitzgelegenheiten umgebauten Europaletten und rücken ihre Ray-Bans zurecht. Auch das Schweizer Ehepaar ist wieder hier und berichtet von superreichen Norwegern, die in Scharen vor dem eigenen Staat in die Schweiz fliehen. Aus den Lautsprechern säuselt Stings Lied „Englishman in New York“. Gute Manieren, klagt der Engländer, seien heutzutage selten geworden. Eine Sektbar und ein riesiger Glaspavillon runden den Außenbereich.
Vom nahen Spielplatz schleppt ein Junge im himmelblauen Pullover, aus dem ein lachsfarbener Hemdskragen herausschaut, sein Rutschauto heran. Unter Blicken des Vaters fährt er seinen schwarzen Mercedes die Alphaltpiste hinunter. Die Abwesenheit von exotischem Gedudel, mackerhaften Auftreten und elliptischen Konversationen, in denen jeder dritte Satz mit „Abou“ beginnt und auf einen Schwur endet, ist erfrischend. Sting hatte Recht: „Bei Nacht ist eine Kerze heller als die Sonne.“ In dem Maße wie Deutschland jeden Tag ein bisschen dunkler wird, erstrahlen die Sylter Wohlstandsreservate in Kampen und Rantum zwangsläufig umso heller.
Erinnerungspolitik auf Sylt: Gefallene und Hindenburg vergessen?
Der Kampf gegen ein vermeintliches „Dunkeldeutschland“ hat inzwischen auch Sylt erfasst. Im Avenarius-Park, der sich im Dorf Kampen befindet, fordert die erinnerungspolitische Gretchenfrage erste Opfer. Vor einer geschwungenen Wand aus Natursteinen stehen auf zwei Gedenktafeln die Namen von Sylter Soldaten. Auf dem Gedenkstein in der Mitte steht unter einem stilisierten Kreuz und Grabstein: „Unseren Gefallenen und Vermissten 1914-18 1939-45“.
Die Gemeinde Kampen verschweigt auf ihrer Internetseite die Kriegsopfer des Zweiten Weltkriegs: „Das Ehrendenkmal im Avenarius-Park gedenkt Gefallenen und Vermissten des Ersten Weltkriegs,“ heißt es dort. Auf der Internetseite findet sich auch ein Foto des Denkmals. Der Text auf dem Gedenkstein ist aufgrund der schlechten Auflösung nicht zu erkennen. Vielleicht ist die Gemeinde mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier der Meinung „im besten Deutschland, das es jemals gegeben hat“ zu leben. Das Volk scheint dieses Narrativ nur bedingt zu teilen. Laut einer Gallup-Umfrage waren 2015 nur 18 Prozent aller Deutschen bereit, ihr Land mit der Waffe zu verteidigen.
Der Hindenburgdamm ist ein bedeutend prominenteres Problem für die woke Erinnerungspolitik als das obskure Kriegerdenkmal im Avenarius-Park. Beim Hindenburgdamm handelt es sich um eine Bahnstrecke, die Sylt mit dem Festland verbindet. Den Grünen und der SPD ist diese Bezeichnung, die auf die Einweihung der Bahnstrecke durch den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg zurückgeht, ein Dorn im Auge. Durch einen Beschluss des Kreistages Nordfriesland wollen sie der öffentlichen Verwaltung verbieten, die Bahnstrecke weiterhin als Hindenburgdamm zu bezeichnen. Der Grünenpolitiker Stephan Wiese hofft, dass ein solcher Beschluss im Laufe der Zeit „auf den Volksmund übertragen“ werde.
Alle Urlauber, mit denen ich am Strand von Kampen spreche, schmettern das Vorhaben der Grünen nach einer Umbenennung des Hindenburgdamms ab: Man solle den Namen so lassen, antworten ein bayerischer Familienvater und eine ehemalige Sylter Krankenhausmitarbeiterin. Ein Urlauber aus der Schweiz sagt, dass Deutschland seine Vergangenheit aufgearbeitet habe: „Ich persönlich bin der Meinung, dass man nicht immer alles nur schlechtreden soll,“ fügt er hinzu. Ein deutschstämmiger New Yorker äußert Verständnis, wenn sich eine Mehrheit für eine Namensänderung ausspräche. Anderseits gehöre Hindenburg nun mal zur deutschen Geschichte: „Wenn Sie mich fragen, nicht umbenennen.“
Lass ma’ Barber und Döner gehen
Am Bahnhof von Westerland können sich Touristen bei einem „Barber Shop“ die Haare schneiden lassen. „Sylt Style“ steht in weißer Schrift auf dem schwarzen Ladenschild über dem Eingang. Ein englischer Name ohne Wortspiele mit Haarbezug. Zur rechten befinden sich ein Barber-Pole in der Trikolore. Untrügliche Anzeichen, dass hier Migranten die Schere schwingen.
Vier leere von schwarz-weiß gestreiften Friseurumhängen bedeckte Stühle schreien verzweifelt nach Kundschaft. Am Ende des menschenleeren Raums tippt ein Mann auf seinem Smartphone herum. Über ihm tickt eine Wanduhr, es ist 13:45 Uhr. Um das Zeigerblatt schlängeln sich arabische Buchstaben. Er komme aus Syrien und wolle ihn Westerland ein neues Leben aufbauen, sagt der Mann.
Gegenüber dem Bahnhof befindet sich der „Döner Alibaba“. Links daneben eine Agentur für Arbeit. Der einzige Gast ist ein Südländer. Sein Kopf ist der Wand zugewandt. Ein Döner mit Hähnchenfleisch kostet sieben Euro. Etwas billigeres kriegt man hier nicht. Auf die Frage, ob dies der einzige Dönerladen in Westerland sei, gibt die Frau hinter der gläsernen Salatauslage keine Antwort. Sie dreht sich wortlos um und rückt dem Dönerspieß mit einem elektrischen Kebab-Schneider zu Leibe.
Nach einiger Zeit kommt ein Mann im weißen Kittel hinzu. Auch er gibt keine Antwort über die Konkurrenzsituation im Dönergeschäft. Er fummelt am Ofen herum und wechselt auf einer fremden Sprache einige Worte mit der Frau. Die Frau sagt, dass sie aus der Türkei stammen. „Aber wir sind Kurden“, setzt sie nach einigen Sekunden hinzu.
Auf zum Bahnhof. Bald geht der Zug aufs Festland über den Hindenburgdamm. Auch „Einsatzleitung“ und „Sicherheit“ sind wieder da und beobachten das Geschehen auf dem Bahnhofsvorplatz. Für sie stellt sich die Frage nach einer Umbenennung des Hindenburgdamms nicht. „Sicherheit“ streicht sich durchs krause Barthaar. „Einsatzleitung“ friemelt am Schallschlauch herum. Bald ist Feierabend. Bald ist wieder ein Tag geschafft auf der Insel Sylt.
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