Während die Invasion über das Mittelmeer in vollem Gang ist, wird auf dem Venediger Filmfestival unverhohlen Migrationspropaganda betrieben und bejubelt. Der verantwortliche Regisseur selbst gibt zu: Um echte Flucht geht es schon lange nicht mehr. Stattdessen werden die vermeintlichen Privilegien der Weißen und Europäer angeprangert.
Das Filmfestival von Venedig: Der Film „lo Capitano“ von Regisseur Matteo Garrone mit zwei Senegalesen als Hauptprotagonisten wird mit „Standing-Ovations“ bedacht. Die Motivation der beiden Afrikaner, illegal nach Europa zu gelangen: Sie möchten berühmte Rapper werden. Der wahnwitzige Film könnte nun Kandidat für die italienischen Oscars sein.
Offene Migrationspropaganda
Der Regisseur Matteo Garrone hat nach eigenen Angaben die Motive der Afrikaner ganz bewusst so dargestellt. Die Senegalesen fliehen nicht vor Bürgerkrieg, die beiden sollen symbolisch für eine „globalisierte Generation“ stehen. Laut Garrone ginge es beim Thema Asyl nicht länger nur um das Flüchten vor Krieg oder Klimakatastrophen (Anm. d. Red.: Klimaveränderungen begründen nach geltendem Recht keinen Anspruch auf Asyl), sondern um „Gerechtigkeit„. So hätten 70 Prozent der afrikanischen Jugendlichen den „legitimen“ Wunsche, frei zu reisen und damit ihr Leben zu verbessern. Dreist fragt er: „Warum sollten Europäer das Recht haben, mit dem Flugzeug in den Senegal zu reisen, wenn das umgekehrt nicht möglich ist?“
Ressentiments gegen Weiße
Damit gibt er implizit zu: Es geht den Migranten nicht um Flucht, sondern um Siedlung und Landnahme. Die afrikanischen Wirtschaftsmigranten wollen die Europäer verdrängen. Im Film wünscht sich einer der senegalesischen Protagonisten, dass Weiße zukünftig bei ihm um ein Autogramm Schlange stehen, wenn er einmal ein erfolgreicher Rapper ist. Der Film spielt mit Rassen-Ressentiments gegenüber Europäern, und einem afrikanischen Wunsch nach Dominanz gegenüber Weißen. Der Film wird so zum Handlanger des Bevölkerungsaustausches und der globalen Migrationsagenda.
Moralische Waffe
Die Argumentationsweise von Garrone ist dabei völlig ahistorisch. Das vermeintlich „Privileg“ europäischer Jugendlicher wurde durch die Leistung ihrer Vorfahren – zum Teil mit Blut und Schweiß – erarbeitet. Die beklagte „Ungerechtigkeit“ entpuppt sich als utopisch-geschichtsbefreite Sicht und als moralische Waffe, um Bevölkerungsaustausch und Ersetzungsmigration zu rechtfertigen.
Statt unverhohlener Migrationspropaganda ist eine Politik der Remigration wichtiger denn je. Nur dadurch können die Europäer ihr hart erarbeitetes Erbe auch für ihre Nachfahren bewahren.