Frankreich: 48 Stunden Untersuchungshaft wegen Banneraktion vor Wohnblock

Die grausame Vergewaltigung einer jungen Französin mit einem Besenstiel durch einen afrikanischen Migranten erschütterte ganz Frankreich. Nun haben rechte Aktivisten vor dem Wohnort des Triebtäters mehrere Banner gehisst, darunter: „Mégane – von Omar vergewaltigt!“. Der französische Staat reagierte mit Verhängung der Untersuchungshaft.

Cherbourg: Aktivisten des französischen Aktionskollektivs Argos posieren vor dem Wohnblock eines gewissen „Omar N.“. Die Parolen auf ihren Bannern lauten „Mégane – von Omar vergewaltigt!“ und „Der Staat verteidigt dich nicht – Bereite dich vor!“ Die Aktion dauert einen kurzen Augenblick, dann verschwinden die Aktivisten. Kurz darauf klicken die Handschellen. Zwölf Teilnehmer der Aktionen werden verhaftet und mit aufs Revier genommen. Dort müssen sie für insgesamt 48 Stunden ausharren.

Der Anlass

Frankreich erlebt seit Jahren in brutalste Gewaltverbrechen durch Migranten. Im Oktober letzten Jahres entführt eine ausreisepflichtige Algerierin mit einigen Komplizen die 12-jährige Lola in ihrem Wohnblock, folterte das kleine Mädchen über Stunden und ermordete sie anschließend. Ihre verstümmelte Leiche fanden Ermittler im Keller des Wohnblocks – sie war in einen Koffer gestopft. Im Juni dieses Jahres zogen Migranten eine Spur der Verwüstung durch ganz Frankreich, die Gewalt nahm eine völlig neue Dimension an.

Grausamer Fall erschüttert Frankreich

Am 4. August 2023 wurde diese Horrorbilanz um ein Kapitel erweitert: Omar N. bricht in die Wohnung der 28-jährigen Mégane ein. Er vergewaltigt und foltert sie mit einem abgebrochenen Besenstil. Das medizinische Personal, das Mégane im Krankenhaus versorgte, benötige anschließend eine psychologische Betreuung – so schwer sind ihre (inneren) Verletzungen. Die Nachricht dieses grausamen Verbrechens verbreitet sich rasant, auch international erregt der Fall großes Aufsehen. Ein Kickstarter sammelt 850.000 Euro für das Opfer. Die Franzosen haben gelernt, zusammenzuhalten.

Die Repression gegen die Aktivisten

Die Aktivisten nahmen das Aufwachen des Opfers aus dem Koma vor einigen Tagen als Anlass, um auf die katastrophale Situation in Frankreich aufmerksam zu machen. Sie prangerten den Schuldigen direkt an seinem Wohnort an und forderten die die Franzosen auf, zu lernen, sich selbst zu verteidigen. Denn der Staat schütze sie nicht. Aufgrund dieser harmlosen Aktion mussten zwölf der Aktivisten die Polizei aufs Revier begleiten und 48 Stunden wie Schwerverbrecher in einer Zelle verbringen – dann traten sie vor einen Richter. Die Vorwürfe? Aufstachelung zum Hass sowie Organisation und Teilnahme an einer illegalen Versammlung! Meinungsparagraphen und Ordnungswidrigkeiten bringen patriotische Aktivisten in Untersuchungshaft – die zahlreichen sexuellen Übergriffe von Omar waren für den französischen Staat hingegen kein Grund, ihn einzusperren.

Die Aktivisten sind seit Montagmittag wieder auf freiem Fuss, ihnen steht ein intensiver Rechtskampf gegen eine linke Gesinnungsjustiz bevor. Argos unterstützt seine Aktivisten dabei. Über ihre Webseite kann man einen Beitrag leisten.

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