Die deutsche Polizei ächzt unter der Last importierter Migrantengewalt, steigender Clan-Kriminalität und des akuten Personalmangels. Doch Innenministerin Nancy Faeser hat andere Prioritäten: Ein neues Abkommen mit der Holocaust-Gedenkstätte „Yad Vashem“ will die Schuldkult-Indoktrination deutscher Polizisten massiv ausbauen.
Innenministerin Nancy Faeser hat ein Abkommen mit der internationalen Holocaust-Gedenkstätte „Yad Vashem“ geschlossen. Die in Jerusalem ansässige Institution soll künftig eine wichtige Rolle bei der Aus- und Weiterbildung deutscher Polizisten spielen. Das Projekt verspricht kostspielig zu werden – und wird mit einer absurden Begründung gerechtfertigt.
Schuldkult statt Sicherheit
Das Abkommen sieht vor, dass bei der polizeilichen Ausbildung in Zukunft ein starker Fokus auf „Holocausterziehung“ gelegt wird. Dafür stellt das Gedenkinstitut nicht nur Bildungsmaterial und Online-Kurse zur Verfügung. Die vom Steuerzahler finanzierte Polizeiausbildung sieht zukünftig ebenso mehrtägige Reisen nach Jerusalem vor. Faeser stellt klar, worum es dabei geht: „Die Erinnerung daran [an den Holocaust, Anm. d. Red.] muss auch heute unser staatliches Handeln leiten.“ Somit soll die Treue bundesdeutscher Polizisten zur Staatsideologie des Schuldkultes gewährleistet werden.
Importierter Antisemitismus
Weiter sagte Faeser, dass ihr die stetig steigenden Zahlen antisemitischer Straftaten in Deutschland große Sorgen mache. Eine völlige Verdrehung der Konsequenzen ihrer eigenen Politik. Durch den politisch erzeugten Bevölkerungsaustausch nimmt vor allem der muslimische Antisemitismus stark zu. Dieser entlädt sich in Parallelgesellschaften und überfremdeten Bezirken. Faeser nutzt damit die direkten Auswirkungen der Ersetzungsmigration, um die ihr zugrundliegende Ideologie noch stärker auszubauen. Ein Teufelskreis.
Schuldwahn trotz grassierenden Problemen
Während Nancy Faeser ihr Hauptaugenmerk auf die Indoktrination von Polizeibeamten legt, haben die Sicherheitsbehörden mit einer Flut an Missständen zu kämpfen. Das Ausmaß importierter Migranten- und Messerkriminalität steigt rapide an. Sowohl private Sicherheitsdienste, als auch Polizeibehörden werden zunehmend zum Ziel einer feindlichen Übernahme. Ein erschreckendes Beispiel für Clan-Kriminalität bildet NRW – trotz der „Null Toleranz Politik“ der CDU steigen clanbezogene Straftaten stark an. Kein Wunder, dass der Polizeiberuf immer unattraktiver wird und ein erheblicher Personalmangel besteht.
Für Innenministerin Faeser hat die Staatsreligion der deutschen Schuld jedoch höhere Priorität als die Sicherheit der eigenen Bürger. Diese wahnhafte Selbsthass-Ideologie zu bekämpfen, gehört zu einer der wichtigsten Aufgaben der deutschen Rechten im 21. Jahrhundert. Wie das gehen kann, haben unlängst Maximilian Krah (AfD) und Alice Weidel (AfD) gezeigt.