Linke Medien gehen pleite – die rechte Gegenöffentlichkeit wächst

Die Luft für linke Systemmedien wird immer dünner: Viele Zeitschriften und Publikationen melden Verluste. Einige haben trotz staatlicher Alimentierung ihre Arbeit bereits eingestellt. Rechte Medien wie der Heimatkurier sind hingegen im Aufschwung begriffen und können auf eine wachsende Leserschaft bauen.

Ob „ND“, „Missy“, „Oxi“, „Katapult“ oder die Satire-Zeitschrift „Titanic“ – sie alle meldeten in den letzten Quartalen massive Verluste und warnen ihre Leser vor dem drohenden Bankrott. Das Katapult-Magazin ließ seinen Schuldenberg etwa auf rund 450.000 Euro ansteigen. Der Geschäftsführer der Tageszeitung „nd“ (ehem. Neues Deutschland), Rouzbeh Taheri, musste seinen Genossen unlängst die Hiobsbotschaft überbringen, dass bis zu 635.000 Euro in der Kasse fehlten.

Idealismus über Subvention und Anspruchsdenken

Trotz teilweise direkter oder indirekter staatlicher Alimentierung schaffen es linke Medien nicht, auf grüne Zahlen zu kommen. Größenwahn und Anspruchsdenken bringen die Magazine in Geldnot. So hält das Magazin „Katapult“ trotz Rekordschulden weiterhin an seinem Plan fest, ein zweites Asylheim errichten zu wollen. Doch ebenso fehlen Leser und Abonnenten. Kein Wunder, haben die linken Schreiberlinge abseits von AfD-Bashing und „Kampf gegen rechts“ kaum noch relevante Inhalte anzubieten. Anders ist das bei patriotischen Medien, wie selbst die linksradikale „taz“ eingestehen muss.

Rechte (Erfolgs-)Medien

Bei rechten Medien herrscht in den Redaktionen ein Idealismus, welcher qualitative Inhalte ohne große Geldgeber und Subventionierung durch den Steuerzahler produziert. Eine dieser Redaktionen ist der Heimatkurier: Viele unserer Schreiberlinge arbeiten ehrenamtlich, unsere Inhalte sind frei verfügbar und wir haben keinen Zugriff auf die Millionen des Staates. Trotzdem konnten wir unsere Leserschaft in den letzten Monaten rasant erweitern. Auch andere Medien wie AUF1 oder Info-DIREKT mischen die Systemmedien immer nachhaltiger auf.

Ihre Unterstützung ist gefragt!

Die aktuelle Insolvenzwelle zeigt: Die Hegemonie der linken Medienlandschaft bröckelt. Die ersten medialen Pflöcke in das Terrain des Gegners wurden eingeschlagen und bilden das Fundament für weitere Angriffe auf das Meinungsdiktat. Doch dafür brauchen alternative Medien wie der Heimatkurier Ihre Unterstützung! Um den Fortbestand unserer Arbeit zu garantieren, können Sie uns entweder mit einer einmaligen Spende oder mit einer Fördermitgliedschaft (SEPA-Lastschrift) unter die Arme greifen.

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