Migrantengewalt in deutschen Freibädern ist längst zum Alltag geworden. In Berlin sehen sich die Badbetreiber deshalb gezwungen, private Sicherheitsdienste anzuheuern. Dafür fallen nicht nur Kosten in Millionenhöhe an, sondern die entsprechenden Dienste haben oft Verbindungen ins kriminelle Clan-Milieu – ein Teufelskreis.
Eine AfD-Anfrage ergibt: Berliner Freibäder geben mittlerweile mehrere Millionen für private Sicherheitsdienste aus. Der Grund: Massenschlägereien, Messerstechereien sowie sexuelle Belästigungen und Vergewaltigungen gehören in deutschen Freibädern seit mehreren Jahren zum traurigen Alltag – dem Bevölkerungsaustausch sei Dank. Während immer mehr Bademeister fehlen, wimmelt es nun vor privaten Sicherheitsdiensten – deren Mitarbeiter meist selbst Migranten sind.
Neukölln und Kreuzberg besonders teuer
Insgesamt werden alleine die Bäderbetriebe in Berlin zum Schutz ihrer sechzehn Freibäder bis Saisonende rund zwei Millionen Euro ausgegeben haben. Damit ist ein Rekordhoch erreicht. In den letzten drei Jahren fielen insgesamt 3,6 Millionen Euro für private Sicherheitsdienste an – das betrifft vor allem die Freibäder in migrantischen Problembezirken. In drei Geschäftsjahren wurden für das Kreuzberger „Prinzenbad“ 660.000 Euro ausgegeben. Das Sommerbad Neukölln belegt mit 597.000 Euro den zweiten Platz. Beide Bäder machten mit Vorfällen sexueller Belästigung und Massenschlägereien auch diesen Sommer Schlagzeilen.
Sicherheitsdienste von Migranten dominiert
Die hohe Nachfrage nach privaten Sicherheitsdiensten wird durch Migranten gestillt. Brisant: Fast alle privaten Sicherheitsdienste in Berlin arbeiten mit kriminellen Clans zusammen. Doch nicht nur in Berlin, sondern auch andere deutschen Großstädten werden Sicherheitsdienste zum Teil gezielt von Migranten unterwandert. Ein Teufelskreis sondergleichen. Denn: Je stärker die öffentliche Sicherheit unter den Folgen von Ersetzungsmigration und Bevölkerungsaustausch leidet, desto höher wird die Nachfrage nach Sicherheitspersonal. Das bietet kriminellen Migranten-Clans und Terroristen einen strukturellen und finanziellen Nährboden.
Remigration statt Migrantengewalt und Clan-Diktatur
Die AfD-Abgeordnete Jeannette Auricht fordert nun ein härteres Vorgehen gegen Gewalttäter in Schwimmbädern. Schließlich bleiben als Resultat die Berliner Steuerzahler auf den Kosten sitzen. Doch um der Migrantengewalt Herr zu werden, gibt es nur eine Lösung, die das Problem an der Wurzel bekämpft: Remigration. Migrantische Gewalttäter haben nicht nur in Freibädern, sondern im gesamten Land nichts zu suchen.