„Politikeraustausch statt Bevölkerungsaustausch“ – im Gespräch mit einem Aktivisten

„Politikeraustausch statt Bevölkerungsaustausch!“ – dieses Banner prangte am Sonntag auf der Galerie des Kärntner Landhauses. Identitäre Aktivisten setzten damit ein Zeichen gegen die herrschende Politik, „die uns zur Minderheit im eigenen Land macht“. Wir haben mit einem beteiligten Aktivisten über den Anlass sowie die politische Situation in Kärnten gesprochen.

Am vergangenen Sonntag, den 10. September, führten identitäre Aktivisten in der Galerie des Kärntner Landhauses eine Aktion durch, bei der ein Banner mit der Parole „Politikeraustausch statt Bevölkerungsaustausch“ entrollt wurde. Wir haben mit einem beteiligten Aktivisten über den Anlass der Aktion und die politische und demografische Situation in Kärnten gesprochen.

Heimatkurier: Eure Aktion hat in Kärnten für gehöriges Aufsehen gesorgt. Was war der Anlass dafür?

Aktivist: Der Anlass für unsere Aktion war ein weiterer sexueller Übergriff durch einen illegal eingereisten Afghanen, welcher angeblich in Klagenfurt in wohnhaft ist. Diesmal wurde eine 21-Jährige Frau aus Deutschland an einer Brücke im Stadtteil Waidmannsdorf sexuell belästigt. Erst durch das Eingreifen beherzter Passanten und durch die Alarmierung der Polizei konnte der Täter gestoppt werden. Da der Afghane stark alkoholisiert war, konnte er von der Polizei auf der Wache vorerst nicht einvernommen werden.

Warum habt ihr euch ausgerechnet das Landhaus als Aktionsort ausgesucht?

Das Landhaus ein geschichtsträchtiges Gebäude, in dem regelmäßig die Sitzungen des Kärntner Landesparlamentes stattfinden. Dort hat auch der ehemalige Landeshauptmann Jörg Haider wichtige Akzente für die Kärntner Politik gesetzt. Bereits in den 90er Jahren prägte er den prophetischen Satz: „Bevor das Volk ausgetauscht wird, sollte man die Politiker austauschen„. Angesichts dieser Umstände erschien uns der Ort für unsere Aktion passend.

Ihr fordert mit eurer Aktion den Rücktritt der Regierung Kaiser/Gruber sowie des Bürgermeisters Christian Scheider. Inwieweit trägt die Landes- bzw. Stadtpolitik die Verantwortung für Migrantenkriminalität und die fortschreitende Überfremdung?

Die SPÖ/ÖVP geführte Landesregierung unter Kaiser/Gruber hatte bisher mehrere Initiativen für einen sofortigen Asyl-Stopp, welche von der FPÖ eingebracht wurden, abgelehnt. Der Klagenfurter Bürgermeister Christian Scheider (Team Kärnten) hatte nach einem Vorfall, bei dem ein armenischer Asylant im Jänner 2022 eine 62-jährige Frau vor einem Einkaufszentrum in Klagenfurt mit einem Messer lebensgefährlich verletzt hatte, sogenannte Alarmpfeifen für Frauen „gratis“ zur Abholung im Rathaus bereitgestellt. Er verlor aber kein einziges Wort über die Gefahren, welche mit der Überfremdung durch Bevölkerungsaustausch und Ersetzungsmigration einhergehen.

Wie sieht es in Kärnten demografisch aus? Sind euch aktuelle Zahlen bekannt? Wie sieht es insbesondere bei den Kindern und Jugendlichen aus?

Auch in Kärnten zeigt der menschengemachte Bevölkerungsaustausch bereits seine Wirkung. Laut Statistik Austria hat bereits jeder fünfte Kärntner einen Migrationshintergrund. Die Zahl ist in urbanen Räumen natürlich weit höher und wird laut Prognosen weiter steigen. In Klagenfurter Schulen ist die Zahl der Kinder mit Migrationshintergrund je nach Bezirken bereits exorbitant höher.

Wie kann man bei euch aktiv werden oder euch unterstützen?

Am besten kann man uns unterstützen, indem man unsere Aktionen auf allen sozialen Medien teilt und auch im echten Leben weiterverbreitet. Solltet ihr selbst aktiv werden wollen, könnt Ihr euch entweder auf diesem Instagram-Kanal oder auf Telegram bewerben – ihr werdet dann an uns weitergeleitet.

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