Weil Paul Dürnberger von der FPÖ Salzburg im Juli an der Remigrationsdemo in Wien teilgenommen hat, hagelt es nun empörte Berichte und Rücktrittsforderungen. Doch die inszenierte Hysterie ist zwecklos, denn der Ruf nach Distanzierung wirkt nicht mehr.
Salzburg. Der frisch gekürte Stadt-Chef der FPÖ Salzburg, Paul Dürnberger, hat laut Medienberichten Ende Juli an der identitären Sommerdemo in Wien teilgenommen. So weit, so erfreulich. Erboste Journalisten und gegnerische Politiker versuchen nun, seine Demoteilnahme zu skandalisieren. Diesem Versuch ging die gezielte Diffamierung durch das Denunzianten-Stadl „Stoppt die Rechten“ auf Twitter voraus.
Journalisten und Antifa-Aktivisten in trauter Eintracht
Wieder einmal machen sich Systemjournalisten somit zu Handlangern von linksextremen Antifa-Fotografen. Diese versuchen durch gezieltes Ablichten von Demobesuchern Stimmung gegen friedliche Patrioten zu machen und Teilnehmer im Nachhinein zu kriminalisieren und sozial Aussätzigen zu erklären. Doch viel Erfolg zeigt das wahnwitzige Toben der Linken nicht.
Verzweifelte Inszenierung
Denn der Ruf nach Distanzierung wirkt nicht mehr. Das hat die FPÖ schon direkt nach der Demo bewiesen. Silvio Hemmelmayr, Obmann der Freiheitlichen Jugend Oberösterreich, hat selbst an der Demo teilgenommen und im Nachgang am Heimatkurier erklärt: Diese Taktik der verdrehten Berichterstattung wird aber von immer mehr Menschen durchschaut. Sie wissen genau, was sie auf solche Meldungen geben können: Nämlich nichts! Die linken Mainstreammedien können schreiben, was sie wollen. Sie können die patriotische Welle, die von Wien ausgehend über ganz Europa getragen wird, nicht aufhalten! Denn wir stehen auf der Seite der Österreicher! Wir stehen auf der Seite Europas!
Aufregung um FP-Video
Doch nicht nur die Demoteilnahme von Dürnberger wird skandalisiert: In einem üblichen Denunziationsanfall stürzten sich linke Journalisten kürzlich auf ein Video der Freiheitlichen Jugend (FJ). Nun hat die FPÖ das Rohmaterial zum Video der FJ veröffentlicht. Die medial breitgetretenen „Hitler-Balkon“-Vorwürfe skandalgeiler Journalisten entpuppen sich damit endgültig als hysterische Fantasien. Da bleibt den erzürnten Journalisten rund um „Falter“-Chefredakteur Florian Klenk nichts anderes übrig, als sich einmal mehr als Opfer zu inszenieren.
Patriotische Wende nicht aufzuhalten
All das zeigt: Der politische Gegner handelt aus Verzweiflung. Die patriotische Wende ist nicht aufzuhalten. Die Verleumdungen linker Mainstreammedien brechen in sich zusammen. Die FPÖ geht Hand in Hand mit dem patriotischen Vorfeld. Sie steht für eine Politik der Remigration und damit für eine lebenswerte und sichere Zukunft für unser Volk – dieser Kurs muss beibehalten werden.