Die österreichische Polizei kooperiert bereits seit 2001 mit der „Anti-Defamation-League“ (ADL). Der Organisation schlug jüngst eine digitale Protestwelle entgegen, da ihre Zensurarbeit die Meinungsfreiheit im Netz massiv einschränkt. Umso skandalöser, dass die ADL auf die Ausbildung von Polizisten in Österreich einwirken kann.
Bereits seit 2001 arbeitet die österreichische Polizei für die Ausbildung angehender Gesetzeshüter mit der amerikanischen „Anti-Defamation-League“ zusammen. Vor wenigen Wochen schlug ihr eine weltweite Welle des Protestes entgegen: Auf der Plattform „X“ (ehemals Twitter) trendete tagelang der Hashtag: #BanTheADL. Die Protestwelle machte die breite Öffentlichkeit erstmals auf fragwürdigen die Machenschaften der ADL aufmerksam.
Ideologische Konformität bei der Polizei
Bereits 2001 schloss die österreichische Polizei das erste Abkommen mit der ADL. Nur drei Jahre später, 2004, wurde die Kooperation massiv ausgeweitet. Spätestens seit 2007 finden dreitägige Seminare unter Leitung der ADL statt. Stolz berichtet man: „Diese Kooperation stellt die in Europa größte und umfassendste Zusammenarbeit auf diesem Gebiet dar und wurde auch bei Konferenzen der OSZE (Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa) als „best practice example“ vorgestellt und gewürdigt.“ Doch hinter den Phrasen von „Aufklärungsarbeit gegen Rassismus“ und „Vielfalt“ steckt eine ideologiegetränkte Agenda.
Realitätsferne «Buntheit»
Der Alltag eines Polizisten in Westeuropa bleibt von den Auswirkungen des Bevölkerungsaustausches nicht unberührt. Der direkte Zusammenhang von Ersetzungsmigration und ansteigender Kriminalität wird durch Zahlen eindeutig belegt. Deswegen liegt die Vermutung nah, dass die Polizisten durch derartige Seminare auf ideologische Treue gegenüber der Multikulti-Politik getrimmt werden sollen. Im Seminar „A WORLD OF DIFFERENCE“, wird den Polizisten etwa vermittelt, dass „Vorurteile“ lediglich „unbewusst erlernte Verhaltensmuster“ seien. Und weiter: „Es besteht die Möglichkeit, diese bewusst zu machen und dadurch wieder zu verlernen„. Im Klartext: Politische Indoktrination und knallharte Umerziehung, damit Polizisten mit der bunten Staatsideologie konform gehen.
Realität führt zu „Nachurteilen„
Wie stark die angestrebte Umerziehung bei den Polizisten tatsächlich wirkt, ist unklar. Gesetzeshüter kommen auf breiter Front und als erste mit den negativen Auswirkungen des Bevölkerungsaustauschs in Kontakt. Die sogenannten „Vorurteile“ entstehen oft durch reichhaltige Erfahrungswerte. Die Propaganda kann nicht verhindern, dass Polizisten während ihrer Arbeit mit den Problemen und dem ursächlichen Klientel in Kontakt kommen. „Vorurteile“ sind bei ihnen oftmals gesicherte Nachurteile.
Zahlen sprechen klare Sprache
Dennoch darf die Gefährlichkeit dieser „Schulungsinhalte“ nicht unterschätzt werden: Polizisten sollen aktiv und bewusst das bekannte Täterklientel NICHT ins Auge fassen, da dies der bunten Ideologie ein Dorn im Auge wäre. Die seit Jahren geführte Diskussion rund um sogenanntes „racial profiling“ zeigt, wie sehr Multikulti-Ideologie und Realität miteinander in Konflikt stehen. Spätestens seit der Asylinvasion 2015 sprechen die Zahlen zur explodierenden Kriminalität jedoch eine eindeutige Sprache – vor allem die Migrantenkriminalität an Bahnhöfen lässt tief blicken.
Schulddoktrin in Deutschland
Auch in der benachbarten Bundesrepublik werden die Uniformträger zu braven Buntland-Beamten erzogen. Die deutsche Polizei will sich unter Führung von Innenministerin Nancy Faeser den Rang als Schuld-Klassenprimus nicht streitig machen lassen. Sie hat jüngst in einem neuen Schritt die Schulderziehung für Beamte in der Ausbildung massiv ausgebaut. Die ohnehin allgegenwärtige Holocausterziehung in Deutschland wird dadurch noch stärker in den Polizeischulen verankert.
Dass man seinem Land nicht dienen kann, wenn man gelehrt bekommt, es zu hassen, ist offensichtlich. AfD-Politiker Maximilian Krah stellte sich jüngst mit einem mutigen Schritt diesem Dogma entgegen und bekannte deutlich: „Unsere Vorfahren waren keine Verbrecher“.