In einer Pressekonferenz bezeichnete Matteo Salvini den Migrantenansturm auf Lampedusa und nach Europa als “Kriegsakt”. Er stellte klar, dass es sich bei der Migrantenflut nicht um ein zufälliges Ereignis handelt, sondern um ein “organisiertes Komplott”, das Italien und Europa in den Kollaps stürzten könnte.
Am Mittwoch landeten innerhalb weniger Stunden über 6.000 Migranten auf der Insel Lampedusa. Die Bilder der über 120 Boote bestätigen, dass es sich fast ausnahmslos um junge Männer im wehrfähigen Alter handelt. Lega-Chef Matteo Salvini benennt den unaufhörlichen Asylansturm gegen Italien und Europa nun als Kriegsakt. Er fordert, sämtliche Mittel einzusetzen, um der Asylinvasion entgegenzutreten und die Strippenzieher dahinter dingfest zu machen. Salvini muss sich nun beweisen und seinen Worten Taten folgen lassen, denn er sitzt selber als Verkehrsminister in der Meloni-Regierung. Die Premierministerin selbst entblösst sich jedoch als Teil des von Salvini beschriebenen „Komplotts“.
Meloni kollaboriert mit Asylinvasion
Präsidentin Meloni bezog jüngst in einem Interview Stellung zum Asylchaos, für das sie seit ihrem Regierungsantritt mitverantwortlich ist. Obwohl sie sich formal gegen den Migrantenansturm ausspricht, schliesst sie mit dem Satz, dass sie „als erste ins Wasser springen würde“ um Migranten zu retten, wenn es notwendig wäre. Das wird wohl kaum nötig sein. Die von ihr geführte Regierung unternimmt nichts, um dem Ansturm entgegenzutreten. Die Flut ergiesst sich über ganz Italien und schwappt von da nach Nordeuropa über. Die angeblich „ultrarechte“ Premierministerin spricht sich sogar offen für politisch geförderte Ersetzungsmigration aus. Die Vermutung liegt nahe, dass es ihren enttäuschten Wählern nur all zu recht wäre, wenn Meloni selbst ins Meer springen würde.
Migrantenansturm: Ein „organisierter Kriegsakt“
Immer wieder zeigt sich: Der Bevölkerungsaustausch wird durch eine politische Agenda befördert. Ausserhalb der Parlamente wird die Entwicklung durch mächtige Netzwerke und ideologische Überzeugungstäter vorangetrieben. Für Salvini ist die Lage eindeutig: “Es handelt sich offensichtlich um einen organisierten, finanzierten und vorbereiteten Kriegsakt. Wenn weiterhin 6.000 pro Tag ankommen, bedeutet das für die italienische Gesellschaft den Kollaps.”
Die Strippenzieher
Verantwortlich für die Asylflut ist ein breitgefächertes Spektrum an Akteuren. Organisationen wie die “Open Society Foundation“ pumpen jährlich 1.5 Milliarden (!) Euro in die Unterstützung des politisch erzeugten Bevölkerungsaustausches. Andere Akteure wie die „Anti-Defamation-League“ oder die „Amadeu-Antonio Stiftung“ bekämpfen die Meinungsfreiheit. Wer die direkten Konsequenzen offener Grenzen kritisiert, gerät ins Fadenkreuz. Radikale Zensur und staatliche Verfolgung durch Meinungsparagraphen sind ihre Druckmittel. Vor Ort ankert im Mittelmeer eine regelrechte Schlepper-Flotte an linken NGOs, die unter dem Deckmantel der „Seenotrettung“ tausende Migranten illegal nach Europa bringen. Einer dieser Schlepper-Kapitäne sprach ganz offen aus worum es ihm geht. Es werde bald “keine Weissbrote mehr geben” und er “unterstütze das” mit seiner Arbeit.
Schuldkult als Tatmotiv
All diese Akteure bilden dennoch nur einen kleinen Teil des von Salvini umschriebenen “kriminellen Komplotts” hinter dem Bevölkerungsaustausch. Die wahnhafte Agenda wurzelt in einer selbstzerstörerischen Ideologie der Schuld. Die sektenartigen Anhänger sind davon überzeugt, dass jedes Problem und jede Ungerechtigkeit in der Welt auf weiße Europäer zurückzuführen wäre. Um ihre angebliche Blutschuld zu sühnen, sollen sich die europäischen Völker selbst abschaffen. Mit den national-masochistischen Folgen der Reeducation und der Holocausterziehung bildet Deutschland ein erschreckendes Beispiel für die drastischen Auswirkungen dieses Schuldkults.
Schuldkult beenden
Der Schuldideologie entgegenzutreten ist eine der wichtigsten Aufgaben der politischen Rechten und untrennbar mit der Möglichkeit einer Beendigung des Bevölkerungsaustauschs verbunden. Ein mustergültiges Beispiel dieser Arbeit leistete jüngst der AfD-Politiker Maximilian Krah indem er klar stellte: „Unsere Vorfahren waren keine Verbrecher!“