Keine Kunst: Geld nur noch für Migranten?

Schockmoment für die (einstige) Kulturnation Deutschland: Die Bildergalerie von Sanssouci soll geschlossen werden. Der Grund: Für den Unterhalt dieses europäischen Kulturschatzes sei kein Geld mehr da. Warum kann ein Staat, der Migranten und deren Familien mit Milliarden überschüttet, sein kulturelles Erbe nicht mehr erhalten? Wir haben uns die Zahlen genauer angesehen.

Wie die FAZ berichtet, solle laut der „Stiftung Preußische Schlösser und Gärten“ die Bildersammlung des als „preußisches Versailles“ bezeichneten Schlossbaus in Potsdam demnächst für Besucher geschlossen werden. Als Grund werden Haushaltslücken in Höhe von 5 Millionen Euro vorgebracht. Dabei würden die Ersparnisse aus der Schließung, abzüglich der Einnahmen durch den Eintritt, lediglich „wenige zehntausend Euro“ betragen. Getragen wird die Stiftung vom Bund und den Ländern Berlin und Brandenburg. Der Gesamtetat beträgt 85,3 Millionen Euro. Durch ein Sonderinvestitionsprogramm bis 2030 wird er noch mit 400 Millionen Euro bezuschusst.

Vergleich: wofür gibt Deutschland Steuergeld aus?

Der von der Ampel-Regierung beschlossene Haushalt hat für die Versorgung und Unterbringung der in Deutschland lebenden Asylanten für den Zeitraum von 2022 bis 2027 die unfassbare Summe von insgesamt 128,8 Milliarden Euro eingeplant – Milliarden, nicht Millionen! Allein im Haushalt des Jahres 2022 betrug die Summe aus „Integrationsleistungen“, „Aufnahme und Unterbringung im Asylverfahren“ und so weiter sage und schreibe 28,4 Milliarden Euro. Acht Milliarden davon gingen allein in „Sozialtransferleistungen“. Seit 2010 sind zusätzlich knapp 133 Milliarden an Bürgergeld in die Taschen der in Deutschland lebenden Ausländer geflossen.

Einsparung durch Remigration

Ein ungeheures Einsparpotential, wenn der Staat eine konsequente Grenzpolitik betriebe und die sofortige Remigration in Angriff nähme. Mit wenigen Millionen Euro könnten hunderte Milliarden eingespart werden. Anstatt die eigene Ersetzung durch Migranten aus Afrika und dem Orient zu finanzieren, könnten unsere Schlösser und Museen so das ganze Jahr geöffnet bleiben.

Auf den Punkt

Der Historiker Dr. Stefan Scheil fasst die Tragödie in einem Tweet treffend zusammen: „Dieses Land, das ungeheure Milliardensummen in die ganze Welt und in zerstörerische Zuwanderung in eigene Sozialsysteme vergibt, ist nicht in der Lage, ein kulturelles Zentrum wie die Schlösser von Potsdam und hier besonders Sanssouci angemessen zu pflegen“. Für eine Nation, die wie keine zweite für kulturelle Schaffenskraft und Wertschätzung der Künste steht, ist diese Finanzpolitik in der Tat zerstörerisch. Sie begünstigt sowohl den materiellen, als auch den immateriellen Verlust unserer Heimat.

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