Österreich: Repression gegen Martin Sellner geht in die nächste Runde

In der Alpenrepublik gibt es wohl wenige Menschen, gegen die so starke Geschütze aufgefahren werden, wie gegen den identitären Aktivisten und Publizisten Martin Sellner. Immer wieder wird er mit meist lächerlichen Klagen in nervenaufreibende Verfahren gezwungen. Nun geht diese Schikane in die nächste Runde.

In der Biografie von Martin Sellner jagt ein Freispruch den nächsten. Trotz zahlreicher skandalöser Versuche, die Justiz zu missbrauchen, um ihn von seiner politischen Arbeit abzubringen, lässt sich der erfolgreiche Metapolitiker nicht klein kriegen. Um dies zu ändern, holt die Justiz nun erneut zu einigen schikanösen Verfahren aus.

Hinter Gitter für ein Telegram-Posting?

Während Pädophile in Österreich ihre Freiheit genießen, droht für Sellner nun das Gefängnis. Am 27. September muss er am Landesgericht Wien zu einer Berufungsverhandlung erscheinen. Nachdem er im Bezug auf einen Post über den Mord von Illerkirchberg vom Vorwurf der Verhetzung freigesprochen wurde, hielt die Staatsanwaltschaft es für nötig, ihr Glück erneut zu versuchen. Das alles kostet nicht nur Steuergeld, sondern dem patriotischen Aktivisten und seiner jungen Familie Unmengen an Geld, Zeit und Nerven.

Großartige Protestaktion wird kriminalisiert

Und damit ist bei weitem nicht Schluss. Auch bundesdeutsche Behörden nehmen nun Ermittlungen gegen den Identitären auf. Die Staatsanwaltschaft Stralsund geht, wegen einer friedlichen Aktion für die Öffnung von Nord Stream, an der Sellner teilgenommen haben soll, gegen ihn vor. Obwohl bei dieser Aktion weder Bürger genervt, Sachgegenstände beschädigt oder gar Menschen verletzt wurden, soll der junge Familienvater dafür vor Gericht gezerrt werden.

Das LVT beobachtet Buchwidmungen

Die selbsternannten Demokraten gehen also gegen friedliche Aktivisten vor. Doch nicht nur das. Neuerdings überwachen sie auch Buchwidmungen. In einem Kurzvideo auf Telegram signierte Sellner ein Exemplar von „Regime Change von rechts“ für den oberösterreichischen FPÖ-Chef Manfred Haimbuchner. Zur kurzen Widmung zeichnet Sellner in dem Video mit einer Füllfeder auch ein Lambda. Dieses ist als Logo der Identitären Bewegung in Österreich verboten. Anlass für das absurde Symbolverbot: Der islamistische Terroranschlag in Wien. Wegen dieser Zeichnung verlangt nun der Staat weitere 100 Euro von Sellner. Bei 11.805,26 Euro Rechtskosten in diesem Jahr ist jeder weitere Euro ein Schlag und Teil einer durchschaubaren Strategie, mit der man den Patrioten in die Knie zwingen will.

Gebt Repression keine Chance – Solidarität mach uns stark

Umso wichtiger ist nun, dass sich jene Patrioten, die nicht wie Sellner in der ersten Reihe stehen können, hinter ihn stellen. Durch moralische aber natürlich auch finanzielle Unterstützung kann man sicherstellen, dass dieser nicht klein beigeben muss. Auch mit dem Kauf von Sellner neuen Buches „Regime Change von rechts“ kann man den idealistischen IB-Sprecher unterstützen.

Zusammenrücken!

Repression gegen das rechte Lager ist nur wirksam, wenn wir uns davon spalten lassen. Solidarische Akte, Unterstützungsbekundungen und kameradschaftlich Hilfe ziehen der Repression durch das System den Giftzahn. Wenn wir in den nächsten Jahren unser Volk und unseren Kontinent aus den Fängen seiner Gegner retten wollen müssen wir vor allem eins tun: Näher zusammenrücken.

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