Während die Kartellpolitiker in ihrem Wahnsinn nahezu jedes öffentliche Gebäude in ein Asylzentrum umwandeln wollen, wächst der Widerstand auf der Straße rapide an. Unterdessen verkennen die politisch verantwortlichen den Ernst der Lage und sonnen sich in purer Arroganz. Im sächsischen Glauchau hat sich das kürzlich exemplarisch gezeigt.
Während die Wirtschaftskrise und die Inflation mit jedem Tag zunehmen, finanzieren sich die Politiker der Kartellparteien einen im Verhältnis zur wirtschaftlichen Lage, geradezu anstößigen Wohlstand. Kein Problem – der Steuerzahler kann es schließlich leisten, so die Argumentation der amtierenden Politiker. Der Steuerzahler kann sogar eine ganze Menge leisten. Er kann neben unzähligen anderen Posten nicht nur den Kartellpolitikern und ihren öffentlich rechtlichen Propaganda-Dienstleistern ein luxuriöses Leben finanzieren, sondern auch seinen eigenen demografischen Untergang.
Finanzierung der Überfremdung
Ganz abgesehen von dem Faktum, dass auch die Masseneinwanderung tatsächlicher Fachkräfte die gleichen identitäts- und bevölkerungspolitischen Probleme hervorrufen würde, scheitert dieses Narrativ der Fachkräfte jeden Tag deutlicher an der Realität. Das Gegenteil ist der Fall: Unter den Empfängern von Sozialleistungen sind Migranten stark überrepräsentiert. Doch auch das kann, beziehungsweise muss sich der Steuerzahler leisten. Denn schließlich wird er nicht gefragt, ob er gern die Überfremdung seiner Heimat finanzieren möchte.
Die Demokratiesimulation bröckelt
Wenn dann nach diesen ganzen Posten, die der Steuerzahler (er)tragen muss kein Geld mehr für eine anständige Unterstützung einheimischer Familien bleibt, kann daran natürlich leider nichts geändert werden. Doch eines ist klar: Diesen Zustand zu kritisieren, dass die regierenden Politiker lieber erwachsenen Männer aus fremden Kulturen das Leben finanzieren, statt auch mal etwas für die eigenen Kinder zu investieren, ist natürlich nichts als Hass und Hetze, und im Zweifel vielleicht sogar als Meinungsdelikt – man könnte auch sagen Gedankenverbrechen – strafbar.
Kompletter Realitätsverlust
Dass ein großer Teil der Kartellpolitiker inzwischen vollkommen den Bezug zum normalen Leben verloren haben wurde erst kürzlich im sächsischen Glauchau wieder mehr als deutlich. Dort protestierten Anwohner gegen die Pläne des Landrates, ihre Stadthalle als Behelfsunterkunft für Migranten zu nutzen. Bei einem Bürgerdialog in der betroffenen Halle wurde der verantwortliche Landrat Carsten Michaelis von einer Mutter mit den Problemen konfrontiert, für die er mitverantwortlich ist. Konkret fragte sie ihn, wie er es vertreten könne, dass Steuergeld für Migranten in Hülle und Fülle ausgegeben wird, aber die Preise in der Schulkantine für die Kinder so hoch seien. dass viele sich dieses nicht mehr leisten können. Darauf antwortete er mit unverschämter Arroganz, er könne nicht nachvollziehen dass sich einige Eltern das Schulessen für ihre Kinder nicht mehr leisten können. Kein Wunder, denn der Posten eines Landrates wird in Sachsen mit durchschnittlich knapp 10.000 Euro brutto im Monat bezahlt. Frei nach dem Motto „Dann sollen sie eben Kuchen essen, wenn sie sich kein Brot leisten können“.
Widerstand auf der Straße als beste Chance
Dieser Realitätsverlust der herrschenden bietet dem Widerstand gegen den Bevölkerungsaustausch allerdings auch eine Chance. Denn wer die Realität nicht einzuschätzen vermag, kann auch keine guten Entscheidungen treffen und wird immer wieder Fehler begehen. Aktuell besteht der größte Fehler des politmedialen Kartells darin, den Bürgerwiderstand auf der Straße zu unterschätzen. Denn mit jedem geplantem Asylzentrum in Deutschland wächst auch der Widerstand gegen den Bevölkerungsaustausch, um diesen am Ende genauso von der Straße aus zu verhindern, wie seinerzeit den Impfzwang!