US-Kulturkampf: George Washington soll aus New York verschwinden

Während die Stadt New York aufgrund der Migrationskrise unter enormen Haushaltskürzungen leidet, plant der Stadtrat unter anderem die Entfernung von Statuen bedeutender historischer Persönlichkeiten. Sogar George Washington, der erste Präsidenten der Vereinigten Staaten, bleibt davon nicht verschont.

Die Statue von George Washington, dem ersten Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, soll nun der linksliberalen Schuldkultideologie zum Opfer fallen. Die Statue befindet sich im Washington Square Park im Herzen von Manhattan und wurde 1889 vom französischen Bildhauer Henri-Jules-Ferdinand Girard geschaffen. Sie zeigt den ersten Präsidenten in einer majestätischen Pose, hoch zu Ross und in militärischer Uniform. Die Statue ist ein ästhetisches Kunstwerk und ein essenzieller Teil der Geschichte von New York City.

Selbsthass vom Feinsten

Der Ausschuss für kulturelle Angelegenheiten des Rates möchte Kunstwerke auf städtischem Eigentum, die „eine Person darstellen, die Sklaven besaß oder unmittelbar von der Sklaverei profitierte, oder die an systemischen Verbrechen gegen indigene Völker oder anderen Verbrechen gegen die Menschlichkeit beteiligt war„, entfernen. In diese Kategorie fällt unter anderem auch der erste amerikanische Präsident. Bereits vor zwei Jahren fiel die Statue von Thomas Jefferson Brookhaven dem anti-amerikanischen Kulturkampf zum Opfer. Diese wurde aus dem Rathaus New Yorks entfernt – mit der gleichen ethnomasochistischen Begründung.

Schuldkult strömt nach Europa

Die „critical race theory“ und die damit einhergehende antiweiße Doktrin entstammen dem Kernland des Regebogenimperiums, verbreiten sich aber wie ein hochansteckender Virus in Westeuropa. So werden diese pathologischen Lehren von europäischen Führungsfiguren mittlerweile offen übernommen. Der Londoner Bürgermeister Sadiq Aman Khan sieht weiße Familien etwa nicht als Repräsentanten für echte Londoner„. In der Bundesrepubilk Deutschland geht eine migrantische Migrationsforscherin mittlerweile so weit, dass sie Deutschen das Recht auf Heimat abspricht. In England verfälscht das BBC ganz bewusst die eigene Geschichte, indem offenkundig weiße Personen der Geschichte als Schwarze dargestellt werden. Dahinter verbirgt sich die absurde Strategie, die multikulturelle Dystopie als „immer schon da gewesen darzustellen“.

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