300.000 in einem Monat: Ersetzungsmigration in den USA auf Rekordhoch

Über 300.000 Ersetzungsmigranten versuchten alleine im letzten Monat per illegalem Grenzübertritt in die Vereinigten Staaten einzuwandern. Diese Zahl übersteigt alle bisher dagewesenen Aufzeichnungen und demonstriert das eklatante Versagen der demokratischen Regierung unter Joe Biden.

Im August dieses Jahres wurden laut offiziellen Angaben insgesamt 304.162 Menschen von der amerikanischen Grenzschutzbehörde während eines illegalen Grenzübertritts festgenommen. Um Pushbacks zu umgehen und aufgrund des „temporären Schutzes“ in Amerika bleiben zu dürfen, nutzten nach Angaben der US-Zoll- und Grenzschutzbehörde (CBP) viele Illegale die neuen „Grenzschutzauflagen“ der Biden-Administration aus.

Invasion über die Südgrenze

Sogenannte „ports of entry“ sollen Illegale an der Grenze aufhalten und sie am Eindringen in die USA hindern. Dass diese nur mangelhaft funktionieren, zeigt die erschreckend hohe Zahl an Illegalen, welche die Südgrenze bereits überquert haben. Laut CBP-Quellen wurden 181.059 Einwanderer festgenommen, nachdem sie die sogenannten „Einreisehäfen“ umgangen hatten und in die USA eingedrungen waren. Etwa 74.000 davon waren alleinstehende Erwachsene, 19.000 kamen mit einem Familienmitglied und 13.500 waren unbegleitete Minderjährige. 51.913 der festgenommenen Personen hatten keine gültigen Ausweispapiere.

Zahlen um das Fünf- bis Zehnfache gestiegen

Seit Präsident Joe Biden im Amt ist, haben Grenzschutzbeamte mehr als 7 Millionen Menschen wegen des illegalen Grenzübertritts festgenommen. Die Dunkelziffer dürfte um vieles höher sein. Die demokratische Regierung ist mit der Situation vollkommen überfordert. Und das nicht ohne Grund: Die Zahlen betragen im Vergleich zur Trump-Regierung etwa das Fünf- bis Zehnfache.

Migrationswellen zerstört die Städte

Diese fatale Migrationspolitik wirkt sich desaströs auf die Sicherheit der Vereinten Staaten, vor allem auf die der US-Großstädte aus. Besonders betroffen ist das multikulturelle New York. Dort beklagt mittlerweile sogar der demokratische, schwarze Bürgermeister die Zerstörung der Stadt durch unkontrollierte Masseneinwanderung. Laut seinen Berechnungen werden sich die Kosten der Einwanderungspolitik in drei Jahren auf ganze 12 Milliarden Dollar belaufen.

Allerdings vergisst der amtierende Bürgermeister echte Lösungen wie Grenzschutz und Remigration aufzuzeigen und spricht stattdessen weiter nur oberflächliche Forderungen wie „mehr Geld für Integration“ und eine bessere Kontrolle der Einwanderung aus.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert