Die voranschreitende Ersetzungsmigration sorgt in Großbritannien für einen massiven Platzmangel. Statt Lösungen wie Grenzschutz und Remigration zu forcieren, bringt man Asylanten nun in Hotels unter. Die astronomischen Kosten übernimmt der Steuerzahler.
In einem kürzlich erschienen Jahresbericht gab das Innenministerium des Vereinigten Königreichs bekannt, dass die täglichen Kosten für die Unterbringung von Asylwerbern ganze acht Millionen Pfund (ca. 9,2 Millionen Euro) erreicht haben. Dies stellt einen erheblichen Anstieg gegenüber den bisherigen Kosten von sechs Millionen Pfund dar. Insgesamt kostet die Politik der Ersetzungsmigration der britischen Bevölkerung so jährlich drei Milliarden Pfund. Der Anstieg ist mitunter darauf zurückzuführen, dass aufgrund des Platzmangels Illegale mittlerweile in Hotels untergebracht werden, was hohe Kosten für den Steuerzahler mit sich bringt.
Große Worte, tatenloses Zusehen
Wie die meisten europäischen Christdemokraten betonten die Torries im vergangenen Wahlkampf stets die Notwendigkeit des Grenzschutzes. Der pakistanisch-stämmige englische Premierminister Rishi Sunak hat die Verhinderung von kleinen Bootsüberfahrten über den Ärmelkanal zu einer seiner obersten Prioritäten in der aktuellen Legislaturperiode gemacht. Gegen die großen Versprechen stehen die aktuellen Zahlen: Nach vorläufigen Statistiken haben seit dem Amtsantritt mehr als 31.000 Asylbewerber den Ärmelkanal überquert, und nach Angaben des Innenministeriums kamen 2023 fast 24.000 Asylbewerber an.
Verstrickung der kurdischen Schleppermafia
Eine Erklärung für den Migrantenansturm in Großbritannien liefert ein französischer Beamter, welcher das dreiste Vorgehen der Schleppernetzwerke in einem Interview schildert. Die größtenteils afrikanischen und arabischen Migranten werden in kleinen Booten über den Ärmelkanal geschleust. In jedem Boot rund 50 Migranten. Durchschnittlich verlangen Schlepper 3.000 Euro pro Person. Schätzungsweise 150 Millionen Euro wurden so 2022 eingenommen. Das Netzwerk, welches sich durch die Massenmigration eine goldene Nase verdient, besteht hauptsächlich aus iranischen Kurden.
Grenzschutz und Remigration
Dadurch schaden sie vor allem zwei Gruppen: Einerseits den afroarabischen Migranten, die ihr Hab und Gut, sowie ihr Leben aufs Spiel setzten. Andererseits den europäischen Völkern, die Minderheit in ihren eigenen Ländern werden und unter dem Bevölkerungsaustausch zu leiden haben. Dieses organisierte Verbrechen kann nur durch Grenzschutz und Remigration beendet werden.