Nach Entlarvung migrantischer Gewalt: Dortmunder Stadtwerke drohen Matthias Helferich (AfD)

Ein anonymer Mitarbeiter wandte sich an die Dortmunder AfD, um über die untragbaren Arbeitsbedingungen aufgrund der grassierenden Migrantengewalt auszupacken. Matthias Helferich (AfD) griff die Thematik in einer Bundestagsrede auf und verlieh dem Hilfegesuch damit eine Stimme. Doch statt ihre Mitarbeiter vor der Gewalt zu schützen, antworten die Dortmunder Stadtwerke mit einer Unterlassungserklärung – Helferich soll mundtot gemacht werden.

Kürzlich berichtete der Heimatkurier über den täglichen Horror, den Dortmunder Busfahrer und Kontrolleure auf ihren Fahrten durchleiden müssen. Beleidigungen, Drohungen und sogar Gewalttaten gegen die Belegschaft sind laut den anonymen Aussagen eines Mitarbeiters keine Seltenheit. Für den Arbeitgeber eigentlich ein Grund zum Handeln – wenn es sich bei den Peinigern nicht mehrheitlich um junge afroarabische Migranten handeln würde. Als kommunaler Dienstleister müssten sich die Dortmunder Stadtwerke damit eingestehen, dass die Multikulti-Romantik ihres Oberbürgermeisters von der Realität widerlegt wird.

Verleumdung der eigenen Mitarbeiter

Schlimmer noch als die unterlassene Hilfeleistung: Wenige Tage nach seiner Bundestagsrede, in der er Innenministerin Faeser zum Rücktritt aufforderte, erhält Matthias Helferich eine Unterlassungserklärung. Die Absender sind niemand geringeres als die Dortmunder Stadtwerke. Sie unterstellen Helferich eine „unwahre Tatsachenbehauptung“, da dieser metaphorisch feststellte, dass die Mitarbeiter der Dortmunder Stadtwerke ob der Migrantengewalt einen Rücktritt Faesers ebenso begrüßen würden. Dies stelle eine „politische Instrumentalisierung von unwahren Tatsachen“ dar. Kurzerhand werden die eigenen Mitarbeiter also der Lüge bezichtigt.

Drohung läuft ins Leere

Das Handeln der Stadtwerke ist dabei an Dreistigkeit kaum zu überbieten. Die begrenzt verfügbaren Ressourcen werden für Anwälte und das Schreiben von Unterlassungserklärungen verschwendet. Die Sicherheit der eigenen Belegschaft bleibt hingegen weiterhin nachrangig. Gewiss dürften die Stadtwerke ihre Mitarbeiter damit noch weiter verprellen. Wer keine anderen Mittel als billige Unterlassungserklärungen findet, gesteht bereits sein eigenes Versagen ein. Matthias Helferich und die AfD haben sich hingegen als einzige Interessensvertretung der betroffenen Mitarbeiter bewährt.

Auf die Drohung der Dortmunder Stadtwerke weiß der Bundestagsabgeordnete die einzig richtige Antwort: „Ich lasse mich lieber verklagen, als zu schweigen.“

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