Vieles ist man bereits gewohnt, doch die Regenbogenpropaganda nimmt immer skurrilere Züge an. Die Stadt Berlin propagierte jüngst ein Kinderbuch für 6- bis 12-Jährige, das den Kontakt zu Prostituierten verharmlost und normalisiert. Selbst aus linken Kreisen hagelt es dafür Kritik – mittlerweile hat die Stadt das Angebot gelöscht.
Massive Empörung gab es kürzlich bei der Berliner Bevölkerung, als die Stadt Kindern auf ihrer offiziellen Webseite ein Bilderbuch über Prostitution angeboten hat. Das Buch mit dem Titel „Rosie Needs Money“ (zu Deutsch: „Rosie braucht Geld“) wird für Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren beworben. Laut der Gleichstellungsbeauftragten Kerstin Drobick soll das Buch Kindern aus Familien, die im Berliner Rotlichtviertel Kurfürstenkiez wohnen, Prostitution erklären. In der Realität werden dafür ziemlich perverse und verstörende grafische Illustrationen eingesetzt, die selbst bei vielen Erwachsenen einen natürlichen Ekel hervorrufen.
Synthetisierung von Multikulti-Wahn und sexueller Perversion
„Rosie Needs Money“ ist aus der Perspektive eines Kindes namens Maryam geschrieben, dessen Familie aus Syrien nach Deutschland gezogen ist. Neben der Regenbogenpropaganda darf also auch Multikulti nicht fehlen. Maryam erzählt, wie sie und ihr ebenso junger Schulfreund Martin nach Rosie suchen, einer Frau aus Bulgarien, die im Sexhandel tätig ist. Sie schildert, dass Rosie gemeinsam mit ihren Freundinnen aus Bulgarien, Rumänien und Russland auf der Straße Sex gegen Geld anbietet. Aber Rosie scheint nicht viel Geld zu bekommen, da ihre Kleidung nicht ausreicht und ihre „Brüste und Beine müssen im Winter frieren würden“.
Auch Pornographie wird glorifiziert
Anschließend folgt eine ziemlich verstörende Szene: „Heute haben wir uns entschieden, Rosie endlich zu fragen, was sie mit Männern macht. Eigentlich wissen wir es bereits. Sie geben ihr Geld und wollen Liebe machen.“ Martin scheint sich dann auf Pornografie zu beziehen und zu sagen: „Es ist anders als Mama und Papa. Mama macht Liebe mit Papa, aber Rosies Männer machen keinen Sex, sie machen Sex wie im Fernsehen.“ Warum ein Kind wissen sollte, wie der Sex der eigenen Eltern aussieht, bleibt offen.
Kritik sogar aus dem linken Spektrum
Dass solche Abartigkeiten aus rechter Sicht zu verurteilen sind, muss nicht erklärt werden. Doch auch aus dem linken Spektrum kommt Kritik. Ausgerechnet die radikalfeministische Influencerin Elly Arrow verurteilt das Vorgehen der Stadt Berlin aufs Schärfste. So sagte sie in einem Interview: „Die Broschüre ist unglaublich unverantwortlich. Es ist richtig, Kindern beizubringen, Frauen in der Straßenprostitution nicht zu missachten, aber die Broschüre zeigt, dass diese Frauen Kinderfreundinnen werden könnten! Aufgrund einer Sprachbarriere und der Präsenz von Sexkäufern und Zuhältern ist dies unplausibel und gefährlich. Die Kinder im letzten Teil der Broschüre sagen sogar, dass die ganze Situation ihnen Angst macht, aber die Broschüre versucht, diese Angst aktiv zu beseitigen“.
Schluss mit sexueller Manipulation von Kindern
LGBTQ-Propaganda, abartige Kinderbücher, liberale Sexualmoral, Transkinder und Hormontherapien sind nur einige Aspekte der heutigen linksliberalen Dystopie, die im Westen herrscht. Durch diese staatlich geförderte Frühsexualisierung wird die Zukunft von unzähligen Kindern verbaut, sowie die Grundlage Europas, die Familie, zerstört. Statt der gesunden Verwurzelung im eigenen Familienkreis leiden die Betroffenen, die ihr Leben nach diesen linken Dystopien ausrichten, im Erwachsenenalter oftmals unter Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen.
Darauf kann keine Zukunft gebaut werden. Eine funktionierende Gesellschaft muss stattdessen auf gesunden und starken Familien beruhen.