USA: Plünderungswelle durch Afroamerikaner zwingt Einzelhändler zur Schließung 

Die amerikanische Einzelhandelskette „Target“ muss neun Geschäfte in vier Bundesstaaten schließen. Grund dafür sind organisierte Plünderungen – größtenteils durch Afroamerikaner. Letzten Mittwoch kam es in Philadelphia zu regelrechten Ausschreitungen, bei denen nicht nur „Target“, sondern zahlreiche andere Ketten geplündert wurden.

„Die Sicherheit von Arbeitern und Kunden ist gefährdet“ heißt es in einer öffentlichen Stellungnahme der Target Corporation. Brian Cornell, Vorsitzender des Unternehmens, sagte, die Angriffe seien im Vergleich zum Vorjahr um 120 Prozent gestiegen. Eine Umfrage des nationalen Einzelhandelsverbandes ergab nicht nur einen Verlust von insgesamt 112 Milliarden Dollar, auch die Anzahl der Gewaltvorfälle sei erheblich gestiegen, wie CBS News berichtet. 

Auch andere Ketten betroffen

Auch andere Händler sind von Diebstählen, Sachbeschädigungen und weiteren Vandaleakten betroffen. Die Ketten „Dick’s Sporting Goods“ und „Ulta Beauty“ sprechen etwa von sinkenden Umsätzen im Zuge der ausufernden Kriminalität. „Nordstrom“,  “Whole Foods” und weitere Handelsunternehmen sind dabei, bestimmte Filialen ganz aufzugeben. Einzelne Händler wie „Walgreens“ ziehen in Erwägung ihre Produkte unter Verschluss zu stellen, wie CNN berichtet.

Pennsylvania wird überrannt

Bei den Diebstählen handelt es sich nicht um unkoordinierte Einzelfälle. Es werden vor allem teure Güter wie Elektronik, Sport- oder Kosmetikartikel in rauen Mengen entwendet. Erst vergangenen Mittwoch kam es zu einer regelrechten Plünderungswelle in Pennsylvania. Allein 18 Geschäfte der Einzelhandelskette „Fine Wine and Good Spirits“ wurden über Nacht ausgeraubt. Wie „Action News“ berichtet, waren zahlreiche weitere Geschäfte – darunter Apotheken, ein Friseursalon, ein Sportbedarfshändler und ein Apple Store – betroffen. Laut Jane Roh, Sprecherin der Staatsanwaltschaft von Philadelphia, wurden 52 Personen festgenommen, darunter drei Jugendliche, denen Einbruch und Diebstahl vorgeworfen werden.

Die Lückenpresse schweigt

Während die Mainstreampresse kein Wort über das Täterprofil verliert, veröffentlichte die Polizei von Philadelphia am 26. September 28 Fotos von Verdächtigen, die angeblich an den Plünderungen beteiligt waren. Wie auch im Bericht der „Action News“ deutlich erkennbar: Junge Afroamerikaner dominieren die Verdächtigenliste. Auch zahlreiche Videos auf der Internetplattform X zeigen, dass es sich hauptsächlich um nicht-weiße (Jugend-)Banden handelt. Derartige Plünderungswelle sind kein spezifisches US-Problem. In Großbritannien kapituliert die Polizei vor marodierenden Migrantenhorden und gibt die Kontrolle einzelner Gebiete auf.

Multikulti als Ursache

Die flächendeckende Ausbreitung dieser Form von Kriminalität ist ein Resultat multikultureller Gesellschaften. Durch die ethnokulturelle Zersplitterung der Bevölkerung sinkt das Vertrauen, der Zusammenhalt und die damit einhergehende Sicherheit einer Gesellschaft. Belegt wird das etwa durch mehrere Studien des mehrfach ausgezeichneten Soziologen Professor Robert Putnam aus den USA.  

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