In Schweden unterwandern Migrantenclans gezielt das Gesundheitssystem, um Anspruch auf staatliche Förderungen zu erhalten. Besonders bizarr: Der kurdische Kopf eines der kriminellen Netzwerke lebt nicht in Schweden, sondern in der Türkei. Die dramatische Situation ist eine Folge jahrzehntelanger Ersetzungsmigration und staatlichen Versagens.
„Wir sehen, dass Menschen in die Gesundheitsversorgung vordringen, Gesundheitszentren und Impfzentren betreiben“, so die Kriminalspezialistin Sara Persson der schwedischen Wirtschaftskriminalitätsbehörde. Wovor Rechte seit Jahren warnen, ist damit offiziell bestätigt: Kriminelle afroarabische Clans zapfen massenhaft Steuergelder ab und finanzieren damit ihren Terror gegen die einheimische Bevölkerung.
Sozialbetrug als Millionengeschäft
Auf fast 600 Millionen Euro an Steuergeldern schätzt Persson den Profit aus organisiertem Sozialbetrug. Das entspricht etwa dem doppelten Gewinn aus dem Drogengeschäft der Migrantenbanden. Durch das Betreiben vermeintlich gemeinnütziger Einrichtungen und Gesundheitszentren haben die kriminellen Banden Anspruch auf staatliche Förderungen. Das schwedische Sozialsystem, das auf einer homogenen Gesellschaft mit hohem gegenseitigem Vertrauen beruht, ist für solchen Missbrauch besonders Tricks. So gelingt es beispielsweise dem „Foxtrot-Netzwerk“ mehrere Millionen zu verdienen – obwohl der Anführer, der Kurde Rawa Majid, nicht einmal in Schweden, sondern in der Türkei lebt.
Schweden brennt
Der besagte Rawa Majid ist aber nicht nur Sozialbetrüger. Bekannt ist er in erster Linie für Drogenhandel, Schießereien, Morde und sogar Bombenanschläge. Probleme, die in Schweden dank der zerstörerischen Multikulti-Politik aktueller sind denn je. Die Schlachten der Migrantengangs gehen so weit, dass die Polizei mittlerweile Hilfe von der Armee benötigt. In keinem anderen Land weltweit werden mehr Bombenanschläge verübt als in Schweden – bis auf Mexiko. Der Grund dafür? Die maßlose Überfremdung der einst stolzen skandinavischen Nation.
Bevölkerungsaustausch mündet überall in schwedischen Zuständen
Doch diese Entwicklungen sind nicht auf Schweden beschränkt. In Mittel- und Westeuropa arbeiten die Regierungen mit aller Kraft daran, ähnliche Zustände zu erzeugen. Ausschreitungen wie jene in Frankreich stellen das eindrucksvoll unter Beweis. Bevölkerungsaustausch führt zwangsweise zu Chaos, Bandenkriegen, Vergewaltigungen, Mord und Niedergang. Nur eine konsequente Politik der Remigration kann dem Einhalt gebieten.