Die Zahl der Asylanten an Deutschlands Grenzen erinnert an 2015. Doch man hat aus der damaligen Krise gelernt: Die Regierung setzt alles daran, das Problem zu vertuschen. Dreist: Mittlerweile versucht die Polizei nicht nur, die Migranten möglichst schnell aufzusammeln – die Beamten beseitigen auch die Müllspuren der Migranten.
Einsätze der Bundespolizei an der deutsch-polnischen Grenze zur Aufnahme von Illegalen sind für die Einwohner von Blankensee (Brandenburg) mittlerweile Normalität. Täglich kreisen Hubschrauber der Einsatzkräfte über dem Gebiet und Hundertschaften stehen zum sofortigen Einsatz bereit. Kein schöner Alltag.
Ähnliche Dimension wie im Herbst vor zwei Jahren
Die Ankunftszahlen der Illegalen haben wieder ein neues Hoch erreicht. Sie befinden sich auf einem ähnlichen Niveau wie vor zwei Jahren. Die Asylanten steuern gemäß Aussage des Blankenseer Bürgermeisters gezielt bewohnte Gegenden an, um einen schnellen Polizeieinsatz zu provozieren. Die Beamten sammeln die Migranten dann ein und bringen sie in das nächstgelegene Erstaufnahmezentrum. Dort beginnt dann die Vollversorgung auf Kosten des deutschen Steuerzahlers.
Polizei als Reinigungsdienst
Früher hätten die Migranten reichlich Müllberge hinterlassen, so der Bürgermeister. Diese seien seit Neustem verschwunden. Seine Mutmaßung: Die Polizei beseitige den Müll nach den Aufgriffen. Polizeibeamte, die eigentlich für den Grenzschutz und die Bekämpfung von Kriminalität eingesetzt werden sollten, spielen also Taxi- und Aufräum-Service für illegale Ersetzungsmigranten. Ein ähnliches trauriges Bild bietet sich auch im österreichischen Burgenland.
Nur Grenzschutz und Remigration helfen
Eine dauerhafte Lösung des Migrationsproblems kann nur durch konsequenten Grenzschutz, Pushbacks und langfristige Maßnahmen zur Remigration erreicht werden. Bleiben die Grenzen weiter offen und wird der unerlaubte Grenzübertritt weiterhin mit Vollversorgung belohnt, werden unaufhörlich weiter Massen in unser Land und Sozialsystem strömen – mit verheerenden demografischen Folgen.