Tagtäglich kommt es in Deutschland zu migrantischen Angriffen auf deutsche Jugendliche. Nun hat sich im sächsischen Zwickau eine Gruppe junger Deutsche gegen eine Klau-Migrantenbande zur Wehr gesetzt. Die deutschen Medien fallen ihnen in den Rücken und konstruieren einen „feigen und brutalen Angriff„.
Erst kürzlich kursierte in den sozialen Medien ein Video einer brutalen Misshandlung eines deutschen Jugendlichen durch einen 14-Jährigen Iraker. Neben der in der Aufnahme gezeigten Kopfnuss soll dieser auch einen brennenden Zigarettenstummel an seinem Opfer ausgedrückt haben. Derartige migrantische Gewalttaten sind keine Einzelfälle, sondern gehören zum traurigen multikulturellen Alltag in der Bundesrepublik. Im sächsischen Zwickau hat sich eine Gruppe junger Deutscher nun zur Wehr gesetzt – worauf die Medien ihnen prompt in den Rücken fallen.
Deutsche setzten sich zur Wehr
„Fünf deutsche Männer verletzen Afghanen (22) schwer“, so titelte die BILD-Zeitung vor wenigen Minuten und inszeniert den verletzten Migranten über mehrere Absätze hinweg als unschuldiges Opfer. Erst am Ende des Artikels wird der Leser über den polizeilich erfassten Hintergrund des vermeintlichen Angriffes informiert: Mohammed R. soll zuvor gemeinsam mit drei weiteren afroarabischen Migranten einen 17-jährigen Deutschen ausgeraubt haben. Dieser konfrontierte die Migrantenbande wenig später mit mehreren Freunden – es kam zur Schlägerei. Mohammed R. trug dabei schwere Verletzungen im Gesicht davon. „Die Ermittlungen zum genauen Tatablauf laufen noch“, wird die Polizeisprecherin schließlich von der BILD zitiert.
Hierarchie der Opfer
Besonders bizarr: Der Arbeitgeber von Mohammed R., Besitzer eines Billiardcafés, bekommt im Artikel für die durchsichtige Verteidigung seines Schützlings mehr Raum geboten, als die mit dem Fall befasste Polizei. Damit demonstriert die BILD-Zeitung unverhohlen ihre perfide Hierarchie: (Ost-)Deutsche sind nur als Täter, Migranten lediglich als Opfer denkbar. Auf die Idee, dass auch deutsche Jugendliche ein Recht auf Wehrhaftigkeit und Selbstverteidigung haben, scheint in der BILD-Redaktion niemand zu kommen.
Wehrhaftigkeit ist keine Schande
Dessen ungeachtet zeigt der Vorfall eindrücklich: Auch die einst noch heilen, weil mehrheitlich deutschen, Gegenden im Osten Deutschlands verwandeln sich durch die fortgesetzte Ersetzungsmigration zunehmend zu multikulturellen Konfliktherden – mit den bekannten Folgen. Der bundesdeutschen Journaille sei an dieser Stelle ausgerichtet: Es ist keine Schande, dass sich junge Deutsche nicht zu wehrlosen Opfern degradieren lassen und Wehrhaftigkeit beweisen. Die Schuld an den verhängnisvollen Entwicklungen tragen nicht sie, sondern ihr.