Brisante FPÖ-PK: Spur der terroristischen Hammerbande führt bis nach Österreich

In einer heutigen Pressekonferenz skizzierte FPÖ-Generalsekretär Christan Hafenecker die besorgniserregende Entwicklung des Linksextremismus in Deutschland und Österreich. Besonders brisant: Die Spur der terroristischen Hammerbande führt bis nach Innsbruck. Die anwesenden Journalisten der Systempresse zeigten für diese Enthüllung jedoch keinerlei Interesse.

Am Donnerstag Vormittag lud die FPÖ zu einer Pressekonferenz zum Thema „Gegen die Verharmlosung linksextremer Gewalt!“ – nach den kürzlich bekannt gewordenen Drohungen gegen Alice Weidel und den gestrigen mutmaßlichen Anschlag gegen Tino Chrupalla ein brandaktuelles Thema. Generalsekretär Hafenecker skizzierte in seiner Einleitung präzise die fortschreitende Radikalisierung der linksextremen Szene und die Blindheit der österreichischen Behörden, insbesondere des Verfassungsschutzes unter Omar Haijawi-Pirchner. Diese würden sich stattdessen in einem willkürlichen „Kampf gegen Rechts“ erschöpfen, der vorrangig der Kriminalisierung einer nicht genehmen politischen Gesinnung diene.

Spur der Hammerbande führt nach Österreich

Zur Illustration der linksextremen Gefahr schilderte Hafenecker die brutalen Taten der terroristischen „Hammerbande“ in Deutschland und stützte sich dabei auf die umfassende Chronik des Heimatkuriers. Besonders brisant: Die Spur der Terroristen könnte laut Hafenecker bis nach Österreich, genauer gesagt nach Innsbruck führen. Dort mobilisierte im Dezember 2022 ein ungarischer Linksextremist im linksautonomen und staatlich geförderten „Café LOTTA“ – er war auch dort angestellt – zu Protesten gegen den sogenannten „Tag der Ehre“ in Budapest. Bekanntlich veranstaltete die Hammerbande dort schließlich eine mehrtägige Menschenjagd. Laut ungarischen Medien soll besagter Extremist – der später als Kinderschänder aufgeflogen ist und Selbstmord begangen hat – intensive Kontakte zur Terrorgruppe gepflegt haben.

Warum sind österreichische Behörden untätig?

Christian Hafenecker stellte angesichts dieser Bestandsaufnahme folgende Fragen in den Raum: Was haben österreichische Behörden davon gewusst und warum haben sie nichts dagegen unternommen? Warum können hochgefährliche Linksextremisten aus dem Ausland unbehelligt bei uns arbeiten und Vorträge halten? Wurden die Hammerbanden-Überfälle in Ungarn gar in jenem linksextremen Café in Innsbruck geplant? Laut Hafenecker seien dazu bereits entsprechende parlamentarische Anfragen an Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) in Arbeit.

Solidarisierung mit Hammerbande

Hinzu komme, dass sich zahlreiche antifaschistische Gruppierungen in Österreich mit der verurteilten Terroristin Lina E. und der Hammerbande öffentlich solidarisiert und die Anschläge als „antifaschistische Arbeit“ verharmlost haben. Darunter etwa die Antifa Döbling, die Autonome Antifa Wien und – wenig überraschend – die Autonome Antifa Innsbruck. Konsequenzen gab es dafür bislang keine – weswegen sich die ÖVP durchaus die Frage gefallen lassen müsse, welchen Zweck ihr unaufhörlich propagierter „Kampf gegen Extremismus“ eigentlich erfüllen soll.

Journalisten entlarven sich selbst

Wenig überraschend zeigten die anwesenden Journalisten der Systemmedien für diese brisanten Enthüllungen nicht das geringste Interesse. Peter Unger von der „Zeit im Bild“ (ORF) ignorierte das Thema in der anschließenden Fragerunde etwa komplett und nötigte den anwesenden FPÖ-Politikern stattdessen Antworten zum Informationsfreiheitsgesetz ab. Für Christian Hafenecker ein eindrücklicher Beweis dafür, wie die Gefahr des Linksextremismus sowohl durch staatliche als auch private Medien systematisch verharmlost wird.

Freie Medien sind notwendig

Umso wichtiger ist es daher, dass sich freie Medien wie der Heimatkurier mit diesem Thema befassen und durch ihre Recherchen zur Aufklärung der Öffentlichkeit beitragen. In zahlreichen Beiträgen haben wir uns bereits ausführlich mit dem linken NGO-Sumpf in Österreich und dessen parlamentarischen Förderern auseinandergesetzt.

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