Am Tag der Deutschen Einheit fand in Cottbus eine Demonstration unter dem Motto „Grenzen ziehen! Remigration!“ statt. Angesichts der aktuellen Situation an den deutschen Außengrenzen konnte ein unübersehbares Zeichen gesetzt werden, dass das deutsche Volk nicht willens ist, sich seiner Heimat berauben zu lassen.
Knapp 600 Patrioten aller Altersklassen folgten dem Aufruf des Bürgerbündnisses Zukunft Heimat und nahmen am 3. Oktober an einer Demonstration unter dem Motto „Grenzen ziehen! Remigration!“ teil. Trotz der Wetterlage mit Sturm und Regen ließen es sich die Teilnehmer nicht nehmen, für das Recht auf Zukunft in ihrer Heimat einzustehen.
Gewalthauptstadt Cottbus und offene Grenzen
Vor allem in Cottbus selbst sind die Folgen der Masseneinwanderung seit 2015 unübersehbar. Im Zuge von überbordender Migrantengewalt avancierte die Stadt zur Gewalthauptstadt des Landes Brandenburg. Als wäre das nicht genug, haben die politischen Verantwortlichen nichts anderes im Sinn, als weitere Ausländer ins Land zu lassen. Seit Beginn des Jahres wurden über 26.000 illegale Grenzübertritte – von vor allem afroarabischen Migranten – über die polnisch-deutsche Grenze durch die Bundespolizei festgestellt. So konnte der Heimatkurier allein für einen Zeitraum von 15 Tagen mehr als 710 illegale Grenzübertritte nachweisen.
Partei und Vorfeld
Dem Aufruf des Bündnisses „Zukunft Heimat“ folgten auch Akteure der Brandenburger AfD. So traten mit Hannes Gnauck, Jean-Pascal Hohm und Hans-Christoph Berndt mehrere prominente Vertreter der märkischen AfD als Redner auf. Der staatlichen Repression gegen patriotische Akteure zum Trotz zeigte die Partei somit, dass sie ihre außerparlamentarischen Mitstreiter nicht allein lässt. Denn über organisatorische Grenzen hinweg verbindet die gemeinsame Idee einer lebenswerten Heimat.
Letzte Option Remigration!
In seiner Rede brachte Berndt auf den Punkt, welche Folgen die Ersetzungsmigration nach sich zieht. Neben dem bereits jetzt wahrnehmbaren Verlust an öffentlicher Sicherheit oder der Wohnungsnot hat der Bevölkerungsaustausch auch ganz konkrete Auswirkungen auf unser politisches System. Der stetige Austausch des Staatsvolks durch Migranten hat letztendlich auch das Ende der Demokratie zur Folge: Stichwort Ethnische Wahl. Gegen diese volksfremde Politik gibt es nur eine Antwort: „Grenzen schließen, Einwanderung stoppen, Remigration“.