Deutsche Pässe im Dutzend billiger? Seit zwei Jahren wächst die Zahl der Einbürgerungen im Nordosten der Bundesrepublik kräftig an. Die Herkunft der meisten Neubürger ist laut offiziellem Bericht der Landesregierung „Asien“. Was verbirgt sich hinter dieser Angabe und welche weiteren Tücken stecken in der Statistik?
Wie der Heimatkurier bereits Ende Mai berichtete, wurden letztes Jahr in Deutschland knapp 170.000 Migranten eingebürgert. Nach der irrsinnigen und rechtswidrigen Grenzöffnung 2015 bedeutet diese verantwortungslose Vergabe deutscher Pässe eine Verfestigung der herrschenden Zustände, namentlich Überfremdung und Bevölkerungsaustausch. Die demographische Schieflage in Deutschland und Europa droht so in einer Katastrophe zu münden.
Neue Rekorde sind bald übertroffen
Im Bericht des statistischen Amtes MV werden für 2021 insgesamt 860 Einbürgerungen aufgelistet, 350 mehr als im Jahr zuvor. 2022 hat sich dieser Wert auf 1.680 beinahe verdoppelt – insgesamt sind die Einbürgerungen seit 2021 damit um 230 Prozent gestiegen! Zwei Dekaden zuvor blieben die Zahlen auf relativ gleichbleibendem Niveau, doch nun zündet die Ersetzungsmigration den Turbo. Ähnlich verfährt die volksfeindliche Regierung in der Alpenrepublik.
Asiaten sind nicht gleich Asiaten
Die Herkunft der Eingebürgerten ist entlarvend: Hinter den 1.250 „Asiaten“ verbergen sich 1.070 Syrer und 25 Iraker. Es handelt sich dabei vor allem um Migranten der seit 2015 andauernden Krise, die nun zu deutschen Staatsbürgern werden sollen: Nahezu alle der eingebürgerten Araber halten haben sich zum Zeitpunkt des Verwaltungsaktes weniger als acht Jahre in Deutschland aufgehalten. Altersstruktur und Geschlecht sind ebenfalls typisch: Weniger als 170 der 1.070 Syrer und Araber sind über 45 Jahre alt; der Rest sind Jugendliche und vor allem junge Männer.
Sind Syrer anhänglich?
Auffällig ist, dass fast alle der aus „Asien“ stammenden Neubürger ihre bisherige Staatsbürgerschaft behalten wollen: Mehr als 94 Prozent sind nach dem Verwaltungsakt Doppelstaatler. Die von Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) oft geforderte „Integration“ scheint für diese Neodeutschen keine Priorität zu sein. Andererseits kann diese Tatsache eine zukünftige Remigrationspolitik erheblich erleichtern.
Remgration tut Not
Die AfD hat im Hinblick auf das drohende Problem der ethnischen Wahl die von Antifa-Innenministerin Faeser (SPD) geförderte Einbürgerungsnovelle kritisiert und eine Abkehr von immer einfacher zu bekommenden Pässen gefordert. Syrer mit deutschem Pass sollen nach dem Kalkül der Einwanderungsparteien deren Wählerschaft ergänzen und so die Souveränität des deutschen Volkes untergraben. Als einzige politische Kraft fordert die AfD Remigration und eine Verschärfung des laxen Staatsbürgerschaftsgesetzes.