Schockzahlen aus Dresden: Jeder vierte Ausländer bezieht Bürgergeld!

Unfassbare Zahlen aus Dresden: Über 40 Prozent der Bürgergeld-Empfänger sind nicht-deutsche Staatsbürger, insgesamt lebt jeder vierte Ausländer vom deutschen Steuerzahler. Untragbare Zustände, die den fatalen Ruf Deutschlands als „Sozialamt der Welt“ einmal mehr bestätigen.

Stand Mai 2023 gab es in der Stadt Dresden laut einer Anfrage der AfD insgesamt 38.652 Bürgergeldempfänger. Bei knapp 44 Prozent, also über 16.000 Empfängern, handelt es sich um Ausländer. Um das ins Verhältnis zu setzen: Dresden zählt aktuell über 560.000 Einwohner, knapp 65.000 davon haben keinen deutschen Pass – ein Anteil von 11,7 Prozent. Ausländer sind damit nicht nur deutlich überproportional vertreten – sage und schreibe jeder vierte von ihnen bezieht in Dresden Bürgergeld! Bei den Deutschen sind es hingegen nur vier Prozent.

Araber und Afrikaner dominieren

Diese schockierende Zahlen demonstrieren einmal mehr die Ausbeutung des deutschen Sozialsystems. Dabei ist zu beachten, dass sich unter den 21.819 Empfängern mit deutscher Staatsangehörigkeit auch Personen mit Migrationshintergrund befinden – die Dunkelziffer an Migranten ist also noch deutlich höher. Bei den ausländischen Empfängern ist die Gruppe der nicht-europäischen Drittstaatangehörigen dominant. Zu ihr zählen 14.978 – also über XX Prozent – der Regelberechtigten. Ein besonders hoher Anteil von ihnen stammt wiederum aus dem arabischen sowie dem afrikanischen Raum.

Ein Topf voll Gold vom arbeitenden Volk für Migranten

Dem deutschen Steuerzahler kommt das teuer zu stehen: Insgesamt hat er alleine in Dresden Zahlungsansprüche in der Höhe von über 25 Millionen Euro zu stemmen, wovon über 10 Millionen an nicht-deutsche Staatsbürger fließen. Doch Dresden ist kein Einzelfall: Auch in Koblenz beziehen etwa knapp 4.500 Ausländer Bürgergeld. Insgesamt sind im Zeitraum zwischen 2010 und 2023 so 133 Milliarden (!) Euro an ausländische Bürgergeldempfänger geflossen.

Eine zerstörerische Politik

Die Rolle des schuldkultgeplagten Deutschlands als Sozialamt der Welt hat sich mittlerweile bis in die letzten Winkel dieser Erde herumgesprochen. Die Folgen sind katastrophal: Während man den Deutschen das Leben durch stetig höhere Abgaben und Preise immer unattraktiver macht, ruhen sich immer mehr Migranten in der sozialen Hängematte aus. Das Resultat: Deutsche Leistungsträger verlassen das Land, neue Sozialmigranten werden wie ein Magnet angezogen. Um diesen Teufelskreis zu beenden, braucht es eine konsequente Politik der Remigration.

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