Ein Schlepper steuerte in der Nacht auf Freitag sich und 22 illegale Migranten ins Verderben. Der mit Syrern und Türken überfüllte Minivan überschlug sich auf der Autobahn 94, nur etwa 30 Kilometer vor München. Völlig unzureichende Grenzkontrollen der Open-Borders-Regierungen sind mitschuldig an diesen Folgen des Asylwahns.
Bereits vor der großen Krise 2015, die ganz Europa und Deutschland im Besonderen mit Asylforderern aus dem Orient und Afrika geflutet hatte, klagten Grenzschützer über unzureichende Unterstützung. Bald stellte sich jedoch heraus, dass die massenhafte Einwanderung völlig kulturfremder Ersetzungsmigranten im Sinne der globalistisch denkenden Regierung ist. Ohne echten Grenzschutz und Abschiebungen lockte dies skrupellose Menschenhändler dazu, Profit aus der Situation zu schlagen.
Das wahre Ausmaß der Invasion
Von der Mainstreampresse wird das Phänomen kaum beleuchtet, weswegen der Heimatkurier für Brandenburg eine eigene Chronik erstellt hat, die die aktuellen Zahlen verdeutlicht. Gerade der Osten und der Süden Deutschlands sind Einfalltor für orientalischer Einwanderer. Das Schlepperwesen fängt bei staatlich mitfinanzierten „NGOs“ im Mittelmeer an und zieht sich über die Balkanroute bis ins Herz Europas.
Die Folgen der Masseneinwanderung: Tote und Verletzte
Für sieben der 22 Migranten endete die Suche nach Vollversorgung in Europa mit dem Tod, die anderen wurden verletzt. Der Schlepper, ein Staatenloser aus Österreich, überlebte. Die Migrations-Blutspur wird mit jedem Tag dicker, an dem die Grenzen nicht geschlossen und Schleuser nicht an ihren Untaten gehindert werden. Pushbacks, das finanzielle Austrocknen der Taxidienste für Invasoren und Asylverfahren außerhalb Europas würden das Elend effektiv beenden.