Millionen für Regenbogen-Propaganda: Berlin finanziert subversive Akteure in Osteuropa

Inflation, mangelhafte Energieversorgung und steigende Armut sind für die Regierung der BRD weniger wichtig als die Unterstützung subversiver Globohomo-Agenten in Georgien, Aserbaidschan und Weißrussland. Eine Anfrage der AfD-Fraktion brachte zutage, dass seit 2017 über 8,7 Mio. Euro ins Ausland geflossen sind, um fragwürdige Projekte des Auswärtigen Amtes zu fördern.

Eine sog. Kleine Anfrage der Bundestagsfraktion der AfD, vertreten u.a. durch Petr Bystron, Eugen Schmidt und Stefan Keuter, sollte Details wie Verwendungszweck und Mittelherkunft von Projekten des Programms „Ausbau der Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft in den Ländern der Östlichen Partnerschaft und Russland“ (ÖPR) in Erfahrung bringen. Anfang Oktober „antwortete“ die Bundesregierung ausweichend, mit dem Hinweis, dass die Bezieher der Förderung in ihren Ländern unter gefährlichen Bedingungen arbeiten würden, mit besonderem Verweis auf die Ukraine und Russland. Wer und wofür deutsches Steuergeld bekommt, wollte man den AfD-Abgeordneten und damit der Öffentlichkeit nicht verraten.

„Unabhängiger Journalismus“ und Desinformation – das Globohomo-Vokabular

Die Ziele des ÖPR-Programms lesen sich wie ein Glossar des Wörterbuchs der BRD: es sollen „LSBTI-Projekte“, „unabhängiger Journalismus“ und eine „demokratische Transformation“ gefördert werden. Damit sind selbstverständlich westliche Ansprüche und die globale Homogenisierung (Globohomo) in Ländern gemeint, die sich bisher noch nicht komplett dem westlichen Ideal universalistischer Werte unterworfen haben. Was bleibt aber für das eigene Volk, wenn das Establishment für Minderheiteninteressen und Regimechange-Vorhaben so viel Geld ausgibt? Nicht viel…

Hilfe für die eigenen Leute? Eine beschämende Bilanz

Nach der Flut im Ahrtal wurden die Opfer der Naturkatastrophe nicht nur im Stich gelassen, sondern in einem Akt der völligen Verachtung riesige Summen für ähnliche Notfälle ins Ausland überwiesen. Es ist dies nicht nur die Hierarchie der Opfer, die Deutsche nach dem Verständnis der Schuldkult-Apologeten und Multikulti-Vertreter ganz unten ansiedeln, sondern auch politische Interessen der Kartellparteien, die absurde Geldtransfers in aller Herren Länder rechtfertigen. Steigende Mieten, eine ungebrochene Migrantenflut und wirtschaftlicher Niedergang in Deutschland sind für diese Akteure hingegen kein Thema.

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