Asylzentrum im Erzgebirge: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht…

… weil der Systempolitiker noch immer nicht die Wahrheit spricht. Und das wird er auch nie. Nachdem den Bürgern in Schneeberg nach großen Protesten vor zehn Jahren zugesichert wurde, das Asylzentrum in ihrem Ort werde mittelfristig geschlossen, soll es nun sogar noch ausgebaut werden. Dabei leben bereits jetzt über 800 Ersetzungsmigranten in der Unterkunft! Doch der Widerstand hat dazugelernt – noch einmal werden sich die Schneeberger nicht mit leeren Versprechen abspeisen lassen. 

Es ist eine Betrugsmasche, ähnlich wie der Enkeltrick. Und sie hat System. Kartellpolitiker – besonders der CDU – versprechen den zu Recht wütenden Bürgern was sie hören wollen – zumindest wenn der Protest zuvor groß genug war. Nur um dann letztlich wieder gegen die Interessen des Volkes zu handeln. Doch allmählich baut sich eine gesunde Immunreaktion im deutschen Volk gegen dieses Vorgehen auf. In Schneeberg etwa nimmt der Protest gegen den Ausbau des dortigen Asylheims immer weiter an Fahrt auf und wird so schnell auch nicht abreißen – ist man doch von den bisherigen Erfahrungen mit Versprechen seitens der BRD-Blockparteien vorgewarnt.

Schneeberg: Ein Musterbeispiel der Verlogenheit

Bereits vor genau zehn Jahren brachten die Schneeberger die Landesregierung deutlich ins Schwitzen. Mit ihren Lichtelläufen sorgten sie für bundesweite Schlagzeilen. Die lichterfrohen Großdemonstrationen im erzgebirgischen Stil richteten sich gegen die Überfremdung, die mit dem damals neuen Asylzentrum im Ort einherging. Durch den enormen Druck ihrer Massendemonstrationen rangen die Anwohner den verantwortlichen Entscheidungsträgern auf Landesebene das Versprechen ab, das Heim werde mittelfristig geschlossen. Nun, zehn Jahre später, wurde das Asylzentrum nicht nur nicht geschlossen, sondern bekommt sogar noch einen Anbau! Die 800 Ersetzungsmigranten, die schon jetzt in dem kleinen Ort untergebracht sind, genügen der Landesregierung unter Michael Kretschmer offensichtlich noch nicht. Entgegen aller Versprechungen werden die Kapazitäten ausgebaut – für noch mehr Illegale. 

Billige Betrugsmasche – leider noch weit verbreitet

Bereits seit einiger Zeit kann man in Sachsen beobachten, wie Michael Kretschmer als CDU-Ministerpräsident immer wieder gegen die Grünen wettert. Was er dabei immer wieder geflissentlich ignoriert – man könnte auch sagen, bewusst verschweigt – ist, dass er mit genau diesen Grünen, gegen die er regelmäßig schimpft, eine Regierung bildet und dabei alle ideologischen Auswüchse dieser Partei – von den Maßnahmen des Coronaregimes, über Heizungskommunismus, bis zum Bevölkerungsaustausch – mit wehenden Fahnen mitträgt!

Für nachhaltigen Widerstand und eine rechte Wende

Der unverfrorene Wortbruch der Landesregierung in Sachen Asylheim stößt im Erzgebirge jedoch auf massiven Gegenwind. So versammelte sich letzten Montag bereits wieder ein Protestzug von über 300 Bürgern, um gegen diese Dreistigkeit aufzustehen. Die Schneeberger fordern einen Stop des Bevölkerungsaustausches in ihrer Heimat, und eine Schließung des Asylzentrums. Und dieses Mal werden sie sich nicht mit leeren Versprechungen abspeisen lassen. Die Kartellpolitiker haben anhand unzähliger Beispiele in den letzten Jahren immer wieder bewiesen, dass ihre Versprechen nichts als Schall und Rauch sind – falls man nicht sogar von bewusster Täuschung sprechen möchte. 

CDU ist keine Alternative

Ein nachhaltiger Widerstand, muss daher das Problem bei der Wurzel packen – den Kartellparteien und ihrem medialen Propagandaarm. Ungeachtet mancher unterhaltsamer verbalradikaler Äußerungen verschiedener CDU-Vertreter gegen die Grünen bleiben am Ende doch beide gleichermaßen Parteien des Bevölkerungsaustausches und können daher keine Wahloption für ein Volk sein, welches fortbestehen möchte. Das einzige Unterscheidungskriterium zwischen CDU und Grünen ist, dass die CDU den Prozess der Ersetzungsmigration langsamer vorantreiben will.

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